Export legt im April zu
Die Nachfrage nach «Made in Germany» wächst im April. Das macht Hoffnung für die exportorientierte deutsche Wirtschaft.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Nachfrage nach «Made in Germany» wächst im April. Das macht Hoffnung für die exportorientierte deutsche Wirtschaft.
Jahrelang war China Deutschlands wichtigster Handelspartner. Nun könnte die Volksrepublik auch im Gesamtjahr den Spitzenplatz verlieren. Wichtig bleibt das Land für die deutsche Wirtschaft trotzdem.
Jahrelang war die Volksrepublik China Deutschlands wichtigster Handelspartner. Nun droht ein Wechsel an der Spitze. Trotzdem nimmt China noch eine wichtige Rolle in Deutschlands Wirtschaft ein.
Seit mehr als 30 Jahren ist das Familienunternehmen in Russland tätig. Andere deutsche Firmen haben sich nach dem Angriff auf die Ukraine zurückgezogen. Zuletzt ist Knauf erneut in die Kritik…
Mit neuen harten Sanktionen gegen den Iran wollen die EU und die USA einen Krieg im Nahen Osten verhindern. Die deutschen Exporte in die islamische Republik haben zuletzt zugelegt.
Seit 2021 ist Großbritannien nicht mehr Mitglied des EU-Binnenmarkts und der Zollunion. Zwar haben sich viele Unternehmen auf die neuen Verhältnisse eingestellt. Aber neue Sorgen kommen hinzu.
Bei einer Wahlkampfrede in Pennsylvania greift US-Präsident Biden China mit deutlichen Worten an. Gleichzeitig will er Stahlarbeiter mit der Erhöhung von Zöllen auf chinesischen Stahl umgarnen.
Für die exportabhängige deutsche Wirtschaft sind politisch unsichere Zeiten ein schlechtes Omen. Eine Studie empfiehlt den Unternehmen eine Anpassung ihrer Strategie.
Der Jahresbeginn deutete in China auf eine Erholung bei Importen und Exporten hin. Doch die Zahlen für den März scheinen die anfänglichen Hoffnungen wieder im Keim zu ersticken.
Vor zehn Jahren kamen in Europa Ängste vor einem Ausverkauf der heimischen Industrie an chinesische Firmen auf. Doch der Ausverkauf ist ausgeblieben - auch wegen politischen Misstrauens.
Chinas Wirtschaft schwächelt. Das hat Folgen für Handel mit Deutschland. Die dominante Stellung der Volksrepublik scheint zu bröckeln.
China ist das achte Jahr in Folge Deutschlands größter Handelspartner. Doch der Abstand zu den USA schrumpft deutlich.
Die Wirtschaftsverbände betonen, die EU-Lieferkettenrichtlinie sei in der Praxis für europäische Unternehmen «schlicht nicht umsetzbar». Sie appellieren an die Bundesregierung und weitere EU-Staaten.
Deutschlands Exportunternehmen bekommen 2023 den gedämpften Welthandel zu spüren. Die Nachfrage nach «Made in Germany» schwächelt. Der Gegenwind dürfte Volkswirten zufolge vorerst anhalten.
Deutschlands Exportunternehmen bekommen 2023 die schwächelnde Weltkonjunktur zu spüren. Die Entwicklung wurde besonders zum Jahresende deutlich.
Seit Jahresbeginn müssen deutsche Unternehmen per Gesetz für Kinder- und Zwangsarbeit in der Lieferkette ihrer Produkte mit die Verantwortung übernehmen. Das zuständige Bundesamt zieht eine positive Bilanz.
China hat im Außenhandel zuletzt kaum Erfolge vermeldet. Nach sechs Monaten im Minus steigen die Exporte nun wieder. Allerdings dürften Peking die Importzahlen und die Konsumnachfrage Sorgen bereiten.
Das Ungleichgewicht in den Handelsbeziehungen zwischen China und der EU ist aus Sicht von Ursula von der Leyen inakzeptabel. Jetzt will sie China bei dem Gipfel in Peking vor die…
Europa will weniger abhängig von China werden. Peking kritisiert Deutschland und andere EU-Staaten dafür. Vor dem EU-China-Gipfel in Peking wird klar: Deutsche Firmen regieren bereits auf die Lage.
Die Nachfrage nach Produkten «Made in Germany» hat weiter nachgelassen. Die Schwäche der Weltkonjunktur bekommt auch der deutsche Außenhandel zu spüren.