Galeria soll in ein paar Jahren profitabel sein
Harte Einschnitte im Filialnetz und spürbar weniger Mitarbeiter kündigt der Generalbevollmächtigte des Konzerns an. Konkrete Zahlen nannte er jedoch nicht.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Harte Einschnitte im Filialnetz und spürbar weniger Mitarbeiter kündigt der Generalbevollmächtigte des Konzerns an. Konkrete Zahlen nannte er jedoch nicht.
Viele Bio-Lebensmittel verteuerten sich zuletzt deutlich weniger als die Produkte aus konventioneller Produktion. Dennoch leiden die Bio-Fachmärkte.
Wie viele Galeria-Filialen geschlossen werden, steht auch mehr als zwei Monaten nach Eröffnung des Schutzschirmverfahrens bei Deutschlands letzter großer Warenhauskette nicht fest.
Kinderprodukte sind ein Milliardengeschäft. Ihr oft hoher Zuckergehalt stößt auf Kritik bei Gesundheitsexperten - ebenso die häufig auf Kinder abzielende Werbung dafür. Lidl zieht Konsequenzen.
Verbraucher merken es beim Einkaufen: Die Preise haben deutlich angezogen. Das beschert dem Einzelhandel in Summe einen Rekordumsatz. Doch viele Ladenbesitzer blicken mit Sorge aufs neue Jahr.
Gestiegene Lebenshaltungskosten sorgen für einen Rekordumsatz im Einzelhandel. Doch die Zahlen sind trügerisch.
Der angeschlagene Kaufhauskonzern rechnet auch nach dem Rückzug von buero.de für eine Teilübernahme mit Übernahmeangeboten für Filialen. Arbeitnehmervertreter fordern ein neues Warenhaus-Konzept.
Der Warenhauskonzern ist angeschlagen und muss sich von Filialen trennen. Wer hat Kaufinteresse? Konkrete Namen von Investoren gibt es noch nicht.
Alte Elektrogeräte einfach im Supermarkt abgeben: Mit diesem Angebot sollte das Recycling von Elektroschrott in Deutschland deutlich verbessert werden. Doch es wird kaum genutzt.
Konsumflaute: Im Oktober und November lief das Online-Vorweihnachtsgeschäft deutlich schlechter als noch im vergangenen Jahr. Besonders die Modebranche ist betroffen.
Die Erwartungen an das Weihnachtsgeschäft ist im Handel verhalten positiv. Allerdings läuft es nicht in allen Bereichen rund. Gute Stimmung herrscht aktuell im Lebensmittel- und Bekleidungshandel.
Es gibt Tankrabatt und die Gaspreisbremse, aber beim Blick ins Supermarktregal fallen stark steigende Preise aus: Laut einer Umfrage sprechen sich 91 Prozent daher für staatliche Interventionen aus.
Vor allem Geringverdiener müssen zu Weihnachten den Gürtel enger schnallen. Das durchschnittliche Budget für Geschenke liegt dieses Jahr bei 252 Euro - deutlich niedriger als im Vorjahr.
Der Einzelhandel hofft auf gute Umsätze, aber so richtig rund läuft es noch nicht: Beim Weihnachtsgeschäft ist noch Luft nach oben.
Die Modebranche sieht schwierigen Zeiten entgegen. Vor allem in Europa geht offenbar die Kauflust zurück. Ein Segment dürfte vom Abschwung allerdings kaum etwas bemerken.
Die Inflation macht es vielen Menschen schwer, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Doch die Luxushersteller spüren bisher wenig von der Krise. Manche haben sogar Mühe, die Nachfrage zu befriedigen.
Kaum einer macht sich wegen der Inflation keine Sorgen, die meisten versuchen vielmehr, zu sparen. Dafür wird vor allem auf «Spaß und Luxus» verzichtet.
Die Rabattschlacht kurz vor Weihnachten hat viele Freunde. Doch angesichts knapper Kassen und gedämpfter Kauflust ist ungewiss, ob die Erfolgsgeschichte in diesem Jahr weitergeht.
Auch wenn die Mehrheit der Online-Shopper an den bevorstehenden Rabatttagen wieder auf Schnäppchenjagd gehen will - die gestiegenen Lebenshaltungskosten haben bereits Spuren hinterlassen.
Die Rabattschlacht kurz vor Weihnachten hat viele Fans. Doch angesichts knapper Kassen und gedämpfter Kauflust ist ungewiss, ob der Erfolg weitergeht - auch weil das Angebot weniger attraktiv sein könnte.