Von Sportplatz bis Kosmetik: Mikroplastik künftig verboten
Unmengen von Mikroplastik gelangen durch in der EU verkaufte Produkte in die Umwelt. Damit soll jetzt Schluss sein. Glitter soll bereits in 20 Tagen vom Markt.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Unmengen von Mikroplastik gelangen durch in der EU verkaufte Produkte in die Umwelt. Damit soll jetzt Schluss sein. Glitter soll bereits in 20 Tagen vom Markt.
Keine strengeren Grenzwerte für Schadstoffe, keine Ausnahmen für E-Fuels: Die EU-Staaten haben sich für deutlich abgeschwächte Abgaswerte im Verkehr ausgesprochen.
Viele europäische Firmen machen weiterhin Geschäfte in Russland - und zahlen damit Steuern an den russischen Staat. Forderungen nach stärkeren Sanktionen werden laut.
«Umweltfreundlich» Shampoos, «klimaneutrale» Milch? Viele Menschen schauen beim Einkaufen darauf, welche Produkte die Umwelt schädigen können. Wegen irreführender Bezeichnungen sollen strenge Regeln gelten.
Mit Kraftstoffe aus Bioabfällen, Altspeiseöl oder Algen sollen schon bald auch Flugzeuge betankt werden. Bis 2050 soll ihr Anteil sogar bei 70 Prozent liegen. Das hat das EU-Parlament heute beschlossen.
Das Ziel ist, Haushalte mit niedrigem Einkommen vor Überschuldung zu schützen. Das Europaparlament beschloss Maßnahmen für einen stärkeren Verbraucherschutz bei Krediten.
Der Mittelstand ist für Europas Wirtschaft unentbehrlich - durch die jüngsten Krisen wurde er teils stark erschüttert. Die EU-Kommission will nun auf verschiedenen Wegen für Entlastung sorgen.
Trotz gesunkener Energiepreise steigen die Preise in Europa weiter und drücken den Konsum: Die Wirtschaft wächst EU-Experten zufolge nicht so, wie erwartet. Für Deutschland sieht es besonders düster aus.
Mehr App Stores auf dem iPhone, das Zusammenspiel bisher nicht kompatibler Chatdienste - das EU-Gesetz über Digitale Märkte beeinflusst, wie Dutzende Millionen Menschen Technologie nutzen.
Nach krisenbedingtem Aussetzen der EU-Schuldenregeln werden die Obergrenzen derzeit reformiert. Experten mahnen, dass grüne Investitionen für alle Länder auch unter neuen Regeln möglich sein müssen.
Kinderpornografie, Terrorpropaganda, Hassrede und Angebote mit gefälschten Markenschuhen: Das Internet ist voll mit illegalen Inhalten. Facebook, Tikok und Co. sollen künftig schärfer dagegen vorgehen. Machen sie mit?
Die Europäische Kommission drängt die Netzbetreiber und Mitgliedstaaten dazu, auf Mobilfunktechnik «Made in China» zu verzichten. Vodafone warnt vor möglichen Konsequenzen.
Auch bei der Produktsicherheit wollte sich London nach dem EU-Austritt deutlich von der Staatengemeinschaft abgrenzen. Doch zu dem Schritt, der auch symbolisch zu sehen war, kommt es nun doch nicht.
Deutschland und andere Staaten haben die Lufthansa in der Pandemie mit Millliarden unterstützt. Das Geld ist längst zurückbezahlt, der Streit vor Gericht geht weiter.
Weltweit werden Lebensmittel verschwendet. Die Vereinten Nationen wollen den Müll bei Verbrauchern und im Handel bis 2030 halbieren. Um das zu erreichen, präsentiert die EU-Kommission neue Regeln.
Nicht immer stehen hinter grünen Werbeversprechen tatsächlich Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Verbraucher würden oft in die Irre geführt, kritisiert Steffi Lemke. Es brauche deshalb «wirksame Regeln».
Bei der Kapitalmarktunion der EU geht es darum, bürokratische Hürden abzubauen. In Planung ist nun ein Ticker, der künftig die Marktdaten verschiedener Handelsplattformen einfacher zugänglich machen soll.
Das Bezahlen ohne Schein und Münze wird immer selbstverständlicher. Auch Zentralbanken weltweit tüfteln daher an digitalen Varianten ihrer jeweiligen Währung. Europa tut nun den nächsten Schritt.
Die EU-Kommission und die EZB werben für eine neue Form des elektronischen Zahlens, die sicher, kostenlos und europäisch sein soll. Bargeld soll weiterhin erhalten bleiben.
Die EU-Kommission und die EZB werben für eine neue Form des elektronischen Zahlens, die sicher, kostenlos und europäisch sein soll. Bargeld soll weiterhin erhalten bleiben.