China stemmt sich gegen die Immobilienkrise
Die Probleme auf dem chinesischen Immobilienmarkt belasten die gesamte Wirtschaft. Nun verbilligt die Zentralbank Kredite für den Hauskauf. Doch reicht das aus?
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Probleme auf dem chinesischen Immobilienmarkt belasten die gesamte Wirtschaft. Nun verbilligt die Zentralbank Kredite für den Hauskauf. Doch reicht das aus?
Nicht nur Wohnungen und Häuser verlieren in der Immobilienkrise an Wert, sondern auch Bürogebäude im Homeoffice-Trend. Bei Gewerbeobjekten sinken die Preise im Rekordtempo - mit Folgen für Banken.
Auf einen historischen Boom folgte ein einmaliger Absturz: Der Immobilienmarkt hat ein beispielloses Krisenjahr hinter sich. Ende 2023 ebbte der Preisverfall aber offenbar ab, zeigen neue Daten.
Immobilien sind teuer wegen der gestiegenen Zinsen und viele Menschen weichen auf Mietwohnungen aus. Das treibt die Mieten nach oben - insbesondere in den Metropolen. Vor allem zwei sind begehrt.
Das geplante Kaufhaus ist Teil der insolventen Signa Prime. Zu dieser Luxusimmobilien-Einheit der Signa-Gruppe gehören auch das Elbtower-Projekt in Hamburg oder das Berliner KaDeWe, die ebenfalls zahlungsunfähig sind.
Der Krisen-Bauträger China Evergrande ist der weltweit am höchsten verschuldete Immobilienkonzern. Jetzt soll er aufgelöst werden. Was bedeutet das für Chinas Wirtschaft und den Immobilienmarkt?
Der Konzern sieht sich mit 8,6 Milliarden Euro an Gläubigerforderungen konfrontiert. Doch der Insolvenzverwalter erkennt vorerst nur einen Bruchteil davon an.
Es war schon länger damit gerechnet worden. Nun liegt ein Insolvenzantrag der Eigentümerin des Hamburger Elbtower-Grundstücks vor. Und das hat Folgen.
Keine rosigen Aussichten für 2024: Die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY rechnet damit, dass die Immobilienkrise dieses Jahr weitergeht. Einen Lichtblick wird es wohl erst zum Jahresende geben.
Teure Materialien, Mangel an Bauland, gestiegene Zinsen - der Wohnungsbau steckt in der Krise. Das erschwert den Kampf gegen Wohnungsmangel. Bei den Mieten geht es weiter nach oben - auch…
Die Baukosten in Deutschland sind so hoch wie in keinem anderen europäischen Land. Es fehlen mehr als eine halbe Million Wohnungen. Nun schlägt der Mieterbund Alarm.
Der Trend zum Homeoffice und strengere Energievorgaben machen den Büromärkten zu schaffen. Große Investoren meiden den Kauf von Büroflächen - besonders spürbar ist das in Frankfurt am Main.
Mieter müssen sich in diesem Jahr auf hohe Nachzahlungen einstellen. Das kann zu Auseinandersetzungen zwischen Vermietern und Mietern führen.
Die wichtigsten Teile der von René Benko aufgebauten Immobilien- und Handelsgruppe Signa sind zahlungsunfähig. Nun lässt das Finanzamt ein Pfandrecht auf eine Luxusvilla des Investors eintragen.
Die für den Elbtower zuständige Signa Prime Selection AG hat ein Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung beantragt. Was plant Tschentscher, sollte es einen Totalausfall des Elbtower-Investors Signa geben?
Das Reich von René Benko zerfällt rasant. Ein neuer Insolvenzantrag aus der Signa-Gruppe ist bei Gericht eingegangen. Es geht um einen Projektentwickler, dessen Gläubiger einen Milliardenbetrag fordern.
René Benkos Immobilien- und Handelsimperium, zu dem auch Galeria Karstadt Kaufhof gehört, ist in höchster Not. Nach der Signa-Holding sind nun auch die Kern-Gesellschaften zahlungsunfähig.
Das Immobilien- und Handelsimperium von Milliardär René Benko ist in höchster Not. Nach der Signa-Holding sind nun auch die Kern-Gesellschaften seines Immobilienreichs zahlungsunfähig.
Ursprünglich hatte die Ampel sich das Ziel gesetzt, dass jedes Jahr 400.000 neue Wohnungen gebaut werden sollen. Doch das ist in weiter Ferne. Für «Ende 2024, Anfang 2025» verspricht Geywitz…
In den Städten und auf dem Land: Wohnungen und Häuser sind im Schnitt deutlich günstiger geworden. Das hängt vor allem mit den gestiegenen Zinsen zusammen.