Rekordverlust bei Siemens Energy
Siemens Energy hat den höchsten Verlust seiner Geschichte bekanntgegeben, schuld sind Probleme im Windkraftgeschäft. Im Rest des Konzerns läuft es eigentlich gut.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Siemens Energy hat den höchsten Verlust seiner Geschichte bekanntgegeben, schuld sind Probleme im Windkraftgeschäft. Im Rest des Konzerns läuft es eigentlich gut.
Der Streit über mögliche Preisabsprachen wird erneut verhandelt. Zwischen den Süßwarenherstellern und dem Gericht gibt es Verständigungsgespräche und die Aussicht auf ein verkürztes Verfahren - zumindest für zwei Unternehmen.
Siemens Energy hat den höchsten Verlust seiner Geschichte bekanntgegeben. Schuld sind Probleme im Windkraftgeschäft. Im Rest des Konzerns läuft es eigentlich gut.
Programmierer sind knapp, doch die Industrie hat wachsenden Bedarf. Helfen könnte mit natürlicher Sprache bedienbare Künstliche Intelligenz. Bei Siemens und Schaeffler startet ein Pilotprojekt.
Im Jahr 2017 verhängte das Oberlandesgericht Düsseldorf Millionen-Bußgelder gegen mehrere Süßwarenhersteller. Doch der BGH sah Verfahrensfehler und hob das Urteil auf. Nun wird der Fall neu verhandelt.
Das Statistikamt Eurostat hat neue Zahlen. Demnach lagen die Erzeugerpreise im September 12,4 Prozent niedriger als im Jahr zuvor.
Neue Vorschriften, löchrige Infrastruktur: Der BMW-Produktionschef liest der Politik in Berlin und Brüssel unerwartet die Leviten. Der nächste große Schritt für die E-Autos wurde erst anschließend gefeiert.
An seiner Industriestrategie hat Wirtschaftsminister Habeck lange geschraubt. Nun liegt ein Papier vor, das nicht nur Förderung und bessere Standortbedingungen in Aussicht stellt.
An seiner Industriestrategie hat Wirtschaftsminister Habeck lange geschraubt. Nun liegt ein Papier vor, das nicht nur Förderung und bessere Standortbedingungen in Aussicht stellt.
Eigentlich soll es bei einem Klimakongress des Industrieverbands BDI um Klimaschutz gehen. Es geht aber vor allem um ein Thema. In der Industrie nimmt die Ungeduld zu - und der…
Aktuell ist die Ausfuhr in alle wichtigen Regionen rückläufig. Das ist der schlechteste Wert seit drei Jahren. Die Stimmung in den entsprechenden Unternehmen wird schlechter.
Die hohen Energiepreise setzt die Industrie in Deutschland weiterhin unter Druck. «Wir verlieren Unternehmen, wir verlieren Wertschöpfung», sagt der Industriepräsident - und fordert Führung von Scholz.
Viele Unternehmen sehen sich weiter in der unerfreulichen Lage, volle Auftragsbücher nicht abarbeiten zu können. Der Grund: Materialengpässe. Doch die Entwicklung stimmt positiv.
Ostdeutschland hat zwar kein Dax-Unternehmen, kann aber immer wieder mit Großansiedlungen punkten. Anfangs ging es vor allem um Jobs. Inzwischen geht es um mehr.
Die deutsche Wirtschaft stagniert, die Konjunkturaussichten verschlechtern sich. Spitzenverbände der Wirtschaft reden Klartext - auch über den Kurs der Ampel-Koalition.
In Deutschland wird über die Deindustrialisierung diskutiert, Siemens investiert in den Standort. Man fühle sich damit «nicht als Geisterfahrer», so Konzernchef Busch.
Die deutsche Industrie leidet weniger unter Materialengpässen als noch im Mai. Doch eine echte Erholung ist das nicht.
Der Bundeswirtschaftsminister will der Solarindustrie stärken. Dabei sollen «Leuchtturmprojekte» finanziell unterstützt werden. Aber die Konkurrenz ist groß.
Die Industrie verschärft den Ton gegenüber der Bundesregierung. Beim jährlichen Kongress ist Ungeduld spürbar. Die Unternehmen wollen Klarheit von der Bundesregierung, wie es weitergeht.
Mit Hilfe von staatlichen Subventionen soll die Industrie in Deutschland von Strom aus erneuerbaren Energien profitieren. Der BDI sieht allerdings noch offene Fragen beim «Brückenstrompreis».