Ifo-Geschäftsklima hellt sich auf – Pessimismus bleibt
Deutsche Unternehmen blicken noch pessimistischer auf die künftigen Geschäfte. Da scheint es ein schwacher Trost, dass die momentane Lage etwas günstiger gesehen wird.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Deutsche Unternehmen blicken noch pessimistischer auf die künftigen Geschäfte. Da scheint es ein schwacher Trost, dass die momentane Lage etwas günstiger gesehen wird.
Trübe Aussichten für Deutschland: Während die IWF-Prognose für die Weltwirtschaft stabil bleibt, fällt die Bundesrepublik weiter zurück.
Die Weltwirtschaft lahmt. Für Millionen Menschen bedeutet das langfristig extreme Armut. Besonders einkommensschwache Ländern könnten den Anschluss weiter verlieren, fürchtet die Weltbank.
Die chinesische Wirtschaft stottert. Das gesteckte Wachstumsziel wurde im vergangenen Jahr zwar erreicht. Doch droht mit Donald Trump im Weißen Haus bereits die nächste Herausforderung.
Die Wirtschaft wächst in Westeuropa chronisch schwächer als in den USA. Zumindest die Inflationsaussichten scheinen jedoch derzeit günstiger als in Nordamerika.
Unternehmer in Berlin und Brandenburg hätten am liebsten weniger freie Feiertage. Andersherum wird ein Schuh draus, meint die Linke.
Die Wirtschaft in Deutschland schrumpft seit zwei Jahren. Von diesen Konjunktursorgen bleibt die Digitalbranche verschont. Dort entstehen 2025 auch viele neue Arbeitsplätze.
Fehlende Aufträge, maues Auslandsgeschäft: Ein Ende der Talfahrt im wichtigsten deutschen Industriezweig scheint nicht in Sicht.
Auch für 2025 sind die wirtschaftlichen Aussichten in Deutschland nicht gut. Was hilft gegen die Krise? Die Ökonomen der Hans-Böckler-Stiftung glauben die Antwort zu kennen.
Die Lage der deutschen Wirtschaft bleibt zum Jahresende angespannt. In der Industrie fehlen Aufträge und die Verbraucher bleiben zurückhaltend. Es gibt nur wenige Lichtblicke.
Das Konsumklima in Deutschland bewegt sich weiter auf niedrigem Niveau. Grund sind vor allem hohe Preise und die Angst vor Jobverlust.
Auch im November haben deutlich mehr Unternehmen in Deutschland Insolvenz angemeldet als ein Jahr zuvor. Experten erwarten für das Gesamtjahr die meisten Firmenpleiten seit fast zehn Jahren.
In Deutschland fehlen viele Fachkräfte, doch krisenbedingt wollen viele Unternehmen ihre Belegschaft reduzieren.
Die Prognosen der Böckler-Stiftung für die Wirtschaft in Deutschland waren zuletzt schon nicht positiv. Nun senken die Forscher sie erneut - für dieses Jahr und auch für 2025.
Die deutschen Unternehmen blicken pessimistisch auf die Zukunft. Die Stimmung hat sich deutlicher verschlechtert als von Experten erwartet. Der Ifo-Chef spricht von «chronischer Schwäche».
2024 war ein schlechtes Jahr für die deutsche Wirtschaft. In den Chefetagen der Unternehmen ist Optimismus laut Ifo-Institut derzeit die Ausnahme.
Die Berliner Wirtschaftsforscher sehen die Entwicklung der deutschen Exportindustrie mit Sorge. Hohe Energiekosten und wachsende Konkurrenz belasten sie. Drohen jetzt auch noch Handelskonflikte?
Rezession im laufenden Jahr, Stagnation im nächsten Jahr - das erwarten die Kieler Wirtschaftsforscher. Das werde auch Schrammen am Arbeitsmarkt geben.
Die Essener Wirtschaftsforscher sind optimistischer als einige ihrer Kollegen. Allerdings befürchten auch sie eine steigende Arbeitslosigkeit.
Wirtschaftswissenschaftler Clemens Fuest stellt eine «Wachstumsagenda 2030» auf. Die Liste der Vorschläge reicht von Atomenergie bis Zuwanderung.