Russische Erdgaslieferungen an Polen eingestellt
Russland macht Ernst: Am Dienstagabend verkündet die polnische Regierung, dass es ab heute kein russisches Gas mehr bekomme. Nun ist die Lieferung eingestellt. Auch an Bulgarien.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Russland macht Ernst: Am Dienstagabend verkündet die polnische Regierung, dass es ab heute kein russisches Gas mehr bekomme. Nun ist die Lieferung eingestellt. Auch an Bulgarien.
Russland macht Ernst: Am Dienstagabend verkündet die polnische Regierung, dass es ab Mittwoch kein russisches Gas mehr bekomme. Wenig später gibt Bulgarien dies ebenfalls bekannt.
Russische Cyberangriffe waren für Unternehmen und Behörden im Westen schon vor dem Ukraine-Krieg Alltag. Bislang agierten vor allem kriminelle Gangs. Nun könnten sie häufiger vom Kreml beauftragt werden.
Seit mehreren Wochen gelten die westlichen Sanktionen gegen Moskau. Bankenexpeten aus Russland rechnen im laufenden Jahr mit einer Inflation von 22 Prozent - beim Bruttoinlandsprodukt sieht es nicht besser aus.
In Brüssel wird weiter über einen möglichen Importstopp von russischer Energie diskutiert. Moskau zeigt sich davon unbeeindruckt - es gebe keine vernünftige Alternative, heißt es.
Die Weltwirtschaft kommt nicht zur Ruhe: Vor allem der Ukraine-Krieg und die neuen Lockdowns in China sorgen für sinkenden Optimismus bei Experten und Unternehmen. Das birgt auch erhebliche politische Risiken,…
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine unterliegt Russland scharfen wirtschaftlichen Sanktionen durch den Westen. Den russischen Unternehmen will Moskau deshalb unter die Arme greifen.
Präsident Putin will für russische Gaslieferungen nur noch Rubel akzeptieren, keine Dollar oder Euro mehr. Doch für Deutschland und die G7-Staaten soll sich dabei nichts ändern.
Präsident Putin will für russische Gaslieferungen nur noch Rubel akzeptieren, keine Dollar oder Euro mehr. Doch morgen soll es erst einmal weiterlaufen wie bisher, heißt es aus Moskau.
Die EU will so schnell wie möglich unabhängig von russischem Gas werden. Nun gibt es einen neuen Deal mit den USA. Er könnte das verwirklichen, wofür sich bereits Donald Trump…
Seit mehr als einer Woche kommt es in Spanien zu Protesten und Streiks von LKW-Fahrern. Jetzt gibt es erste Probleme in der Lebensmittelindustrie.
Krieg gegen die Ukraine: McDonald's hat angekündigt, seine Russland-Filialen zu schließen. Nun unternimmt auch Burger King erste Schritte, allerdings ist da noch der russische Franchise-Partner.
Krieg gegen die Ukraine: Japan unternimmt weitere Schritte, um Russland den Geldhahn abzudrehen. Betroffen ist auch der Chef des russischen Militärgeheimdienstes.
Russland und die Ukraine exportieren beide viel Weizen - der Angriffskrieg Moskaus könnte daher heftige Folgen für die Ernährung in Teilen der Welt haben. Experten warnen vor weiteren Hungersnöten.
Zahlreiche Unternehmen haben ihre Aktivitäten in Russland zunächst eingestellt, darunter auch viele deutsche Konzerne. Moskau baut nun eine Drohkulisse auf.
Ökonom Hüther warnt vor den Folgen des Kriegs in der Ukraine für deutsche Unternehmen. Man dürfe sie nicht zusätzlichen Kosten aussetzen. Besonders die deutsche Autobranche sei betroffen.
Bisher zwingen die Sanktionen des Westens Russland nicht zu einem Kurswechsel im Krieg gegen die Ukraine. Der Kreml bleibt hart. Zu spüren bekommen die Folgen vor allem die einfachen Russen.
Laut Ratingagentur Fitch steht ein russischer Zahlungsausfall unmittelbar bevor. Anlagen aus Russland gelten nun als hochriskant. Zuvor hatten schon S&P und Moody's ähnlich reagiert.
Pepsico stoppt den Verkauf von Pepsi, 7Up und Mirinda in Russland. US-Rivale Coca-Cola hatte schon zuvor verkündet die Geschäfte in Russland wegen des Krieges gegen die Ukraine einzustellen.
Wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine ziehen sich weitere Unternehmen aus Russland zurück. Mit McDonald's, Starbucks, Coca-Cola und Pepsi melden sich gleich vier traditionsreiche Marken ab.