Hunderte Flüge nach Mitternacht im ersten BER-Jahr
Der neue Flughafen BER ist umgeben von Siedlungen, deshalb gilt ab Mitternacht ein Flugverbot. Davon gibt es allerdings Ausnahmen - dies jedoch nicht für jeden.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der neue Flughafen BER ist umgeben von Siedlungen, deshalb gilt ab Mitternacht ein Flugverbot. Davon gibt es allerdings Ausnahmen - dies jedoch nicht für jeden.
Häufig wurde der Hauptstadtflughafen als zu klein geraten kritisiert, dann kam die Pandemie, und dem BER genügte eine einzige Start- und Landebahn. Jetzt ändert sich das.
Häufig wurde der Hauptstadtflughafen als zu klein geraten kritisiert. Dann kam die Pandemie, und dem BER genügte eine einzige Start- und Landebahn. Jetzt ändert sich das.
Das Auftauchen der Omikron-Variante bereitet den Fluggesellschaften neue Kopfschmerzen. Easyjet senkt seine geplante Kapazität im laufenden Quartal.
Für gestrandete Passagiere ist jetzt die Rückreise wieder möglich. In Großbritannien aber wartet auf sie eine zehntägige Hotel-Quarantäne.
Tausende verloren ihre Arbeitsplätze, weil in der Corona-Krise kaum noch jemand flog. Denn die Fluggesellschaften legten ihre Aufträge für neue Flugzeuge auf Eis. Nun geht es wieder aufwärts.
Zukünftig könnte es laut Einschätzungen der Lufthansa noch mehr Einschränkungen für Ungeimpfte im Flugverkehr geben. Was für die USA schon gilt, könne sich ausweiten.
Im vergangenen Monat reisten 12,6 Millionen Passagiere an Flughäfen in Deutschland. Damit nähern sich die Zahlen langsam dem Vorkrisenjahr 2019 an.
Wege aus dem Klima-Dilemma wollte die Luftverkehrsbranche in Brüssel aufzeigen. Doch deutlich wurde erneut, dass es an schnellen Lösungen genauso fehlt wie an einem gemeinschaftlichen Konzept.
Weltweite Reiseeinschränkungen haben Fluggesellschaften und Hersteller in der Pandemie schwer getroffen. Experten sehen eine wachsende Nachfrage nach Flugzeugen in den kommenden zwei Jahrzehnten.
Lufthansa-Chef Carsten Spohr zeigt sich optimistisch, dass der Konzern nun krisenfest ist und keine erneute Unterstützung vom Staat braucht.
In der Corona-Krise schien dem größten Passagierflugzeug der Welt endgültig die Luft auszugehen. Doch nun kehrt die A380 von Airbus bei einigen Gesellschaften zurück in die Flugpläne.
In der Corona-Krise retten mehrere Staaten die Lufthansa mit Milliardenhilfen vor dem Absturz. Nun hat sie die direkten Hilfen der deutschen Steuerzahler zurückgezahlt.
Die Chaostage am neuen Hauptstadtflughafen sollen sich nicht wiederholen, dafür werden nun mehrere Hebel in Bewegung gesetzt. Die Chefin erklärt auch, warum Fluggäste vorerst gut zu Fuß sein sollten.
Nach dem Chaos am Hauptstadtflughafen BER soll die Lage besser werden, mit verschiedenen Maßnahmen. Minister Scheuer regt sich über eine «irrwitzige» Regelung auf.
Trotz Problemen etwa bei der Abfertigung, zeigt sich Air France-KLM zufrieden mit den Abläufen am Hauptstadtflughafen BER. Er erfülle die Ansprüche, heißt es.
Für dieses Jahr rechnet die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg mit einem Konzernverlust von 350 Millionen Euro. Doch das Minus fällt um rund 50 Millionen Euro geringer aus als geplant.
Ab der kommenden Woche ist es für geimpfte EU-Bürger wieder möglich, in die USA zu fliegen. Für Flughäfen und Airlines hängt vieles an diesem wichtigen Markt.
Unmittelbar vor Öffnung der US-Flughäfen für EU-Bürger berichtet Lufthansa von einem ersten kleinen Gewinn nach dem Corona-Schock. Im kommenden Jahr will die Kranich-Airline richtig durchstarten.
Das dritte Quartal des Jahres ist auch in Corona-Zeiten das stärkste für Fluggesellschaften. Zumindest operativ hat Lufthansa im Sommer kurz die Verlustzone verlassen und wieder Licht am Horizont gesehen.