Behörde: Einstellung des Schiffsverkehrs unwahrscheinlich
Das Niedrigwasser am Rhein beeinflusst nicht nur unmittelbar die Binnenschifffahrt. Auch die Industrieproduktion könnte leiden, warnen Konjunkturexperten.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Das Niedrigwasser am Rhein beeinflusst nicht nur unmittelbar die Binnenschifffahrt. Auch die Industrieproduktion könnte leiden, warnen Konjunkturexperten.
Die Gewerkschaft Verdi und die Hafenbetriebe können sich weiterhin nicht einigen - eine Lösung im Tarifkonflikt lässt weiter auf sich warten.
Uferzonen fallen trocken, neue Kiesbänke steigen auf: Die sinkenden Pegelstände der Flüsse beeinträchtigen die Binnenschifffahrt immer mehr. Wird das extreme Niedrigwasser 2018 noch unterschritten?
Kreuzfahrtschiffe gelten als Umweltverschmutzer. Besonders die Schiffe, die in Häfen ihre Motoren weiter laufen lassen, um sich mit Strom zu versorgen. Landstromanschlüsse könnten Abhilfe schaffen.
Dem dänischen Unternehmen geht es bestens. Die Umsätze sind kräftig gestiegen, die Gewinne auch. Was ist der Grund?
Sieben Verhandlungsrunden haben Seehafenbetriebe und Verdi vergeblich um einen neuen Tarifvertrag gerungen. Das Ergebnis: Heftige Streiks. Die Arbeitgeber appellieren nun an beide Seiten.
In manchen Branchen können relativ wenige Beschäftigte ein großes Räderwerk lahmlegen - so auch in den Häfen, Drehscheiben für Im- und Export. Die Folgen des jüngsten Warnstreiks zeigen sich nun.
Bei Frachtschiffen auf dem Rhein ist in diesen Tagen viel Fläche auf dem Schiff zu sehen. Das liegt daran, dass die Ladung viel leichter ist als sonst.
Bei Frachtschiffen auf dem Rhein ist in diesen Tagen viel Fläche auf dem Schiff zu sehen. Das liegt daran, dass die Ladung viel leichter ist als sonst. Verantwortlich hierfür ist…
Für die Hafenlogistiker kommt der Arbeitskampf der Hafenarbeiter zur Unzeit. Schon jetzt stauen sich die Schiffe. Ein Tarifergebnis gibt es zwar noch nicht, aber auch keine Streiks mehr - zumindest…
Mit drei Streikrunden haben die Hafenarbeiter bislang versucht, Druck für einen neuen Tarifvertrag zu machen. Damit ist allerdings nun vorerst Schluss. Die Lage ist aufgeheizt.
Mit drei Streiks haben die Hafenarbeiter bislang versucht, Druck für einen neuen Tarifvertrag zu machen. Damit ist vorerst Schluss: Ein Vergleich sieht eine Friedenspflicht bis Ende August vor.
Nach sieben ergebnislosen Runden erhöhen die Hafenarbeiter mit einem weiteren Warnstreik den Druck auf die Arbeitgeber. Es ist der dritte Ausstand binnen weniger Wochen.
In manchen Branchen können relativ wenige Beschäftigte ein großes Räderwerk lahmlegen - so auch in den Häfen. Als Drehscheiben für Im- und Export sorgen die normalerweise für den reibungslosen Warenumschlag.
In manchen Branchen können wenige Beschäftigte ein großes Räderwerk lahmlegen - so auch in den Häfen. Als Drehscheiben für Im- und Export sorgen die normalerweise für den reibungslosen Warenumschlag.
Deutschlands größten Seehäfen droht abermals Stillstand - diesmal sogar für 48 Stunden. Erneut haben Warnstreiks der Gewerkschaft Verdi begonnen.
Es geht um rund 12.000 Arbeitnehmer - die können den Containerumschlag in den Häfen lahmlegen, und damit die zentralen Drehscheiben für Im- und Export der deutschen Wirtschaft.
Es geht zwar nur um 12.000 Arbeitnehmer. Doch die können den Containerumschlag in den Häfen lahmlegen - und damit die zentralen Drehscheiben für Im- und Export der deutschen Wirtschaft.
Erstmals seit Jahrzehnten haben Hafenarbeiter die Abfertigung von Schiffen lahmgelegt. Nun soll am Donnerstag wieder gestreikt werden. Die Spielräume für eine Einigung in dem Tarifkonflikt werden eng.
Reedereien und Terminalbetreiber können aufatmen: Die Streikenden nehmen ihre Arbeit wie angekündigt wieder auf. Zuvor ging bei der Abfertigung von Container- und Frachtschiffen so gut wie nichts mehr.