Weihnachtsgeschäft enttäuscht: ein Drittel weniger Umsatz
«Wir können es in die Tonne hauen»: Das miese Weihnachtsgeschäft frustriert die Einzelhändler in Deutschland. Viele finden: Ohne ein Ende der Zugangsbeschränkungen werde es nicht besser.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
«Wir können es in die Tonne hauen»: Das miese Weihnachtsgeschäft frustriert die Einzelhändler in Deutschland. Viele finden: Ohne ein Ende der Zugangsbeschränkungen werde es nicht besser.
Die 2G-Regel in Geschäften hat ein Gericht in Niedersachsen gekippt. Jetzt reagiert die Landesregierung mit einer Verschärfung der Maskenpflicht beim Einkaufen.
Die deutschen Einzelhändler sind mit dem bisherigen Verlauf ihrer Geschäfte alles andere als zufrieden. Einer Umfrage vom Handelsverband Deutschland zufolge, sieht die Hälfte der betroffenen Händler ihre Existenz in Gefahr.
So richtig in Schwung ist das Weihnachtsgeschäft nicht gekommen. Am Sonntag wollen die Handelsverbände eine erste Bilanz ziehen. Und weitere Klagen gegen Zugangsverbote für Ungeimpfte stehen an.
Der Handel fordert nach einem Gerichtserfolg in Niedersachsen ein bundesweites Ende der Einschränkungen für Ungeimpfte. Die Bundesregierung denkt gar nicht daran.
Angesichts der 2G-Kontrollen im Kampf gegen das Coronavirus stößt der Handel mancherorts an seine Grenzen. Auch aggressive Kunden sind ein Problem.
Homeoffice im Joggingoutfit: Hemden waren im ersten Corona-Jahr kaum gefragt. Also stellte der Hemdenhersteller van Laack auf Schutzmasken und Klinik-Kittel um - mit Erfolg.
Niedersachsen hat sie schon gekippt, in anderen Bundesländern gehen Eilanträge ein. Der Bund will aber weiter an der 2G-Regel im Einzelhandel festhalten.
Das Urteil bringt Bewegung in den Streit um die coronabedingten Einschränkungen im Einzelhandel. Doch eine klare Linie der Justiz ist noch nicht zu erkennen.
Was passiert, wenn Impfstoffhersteller auf Omikron umstellen müssen? Wie sieht die Versorgung der ärmsten Länder aus? Ein Datenanalyse gibt Einblicke - auch darüber, woher die meisten Präparate kommen.
Der Corona-Hilfsfonds für größere Unternehmen war eigentlich bis Ende des Jahres befristet. Der Bundestag will nun die Hilfen verlängern. Kritik kommt von der Linken.
Um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen hatten Bund und Länder eine 2G-Regel im Einzelhandel beschlossen, die die Länder individuell umsetzen sollen. In Niedersachsen wurde sie nun gekippt.
Auch für Messen dürfte im kommenden Jahr nicht gleich alles wieder beim Alten sein - Großveranstaltungen bleiben kritisch. Die Tourismusmesse ITB wird deshalb erneut online stattfinden.
Rund zwei Monate nach Beginn eines britischen Notfall-Visaprogramms ist noch immer offen, wie viele Ausländer sich als Lkw-Fahrer und Fachkräfte für die Fleischverarbeitung beworben haben.
Die Pandemie hat die Wirtschaft in Deutschland nun schon fast zwei Jahre im Griff - und noch ist kein Ende der Misere absehbar. Die ökonomische Erholung verzögert sich immer weiter.
Die 2G-Regelung stellt den Handel vor Herausforderungen. Beschäftigte bekommen es mit aggressiven Kunden zu tun. Im Modehandel sei sie ein «sinnloses Bauernopfer», klagt der Handelsverband BTE.
Die Hoffnung war groß, dass die deutsche Wirtschaft mit einem kräftigen Wachstumssprung im kommenden Jahr die Corona-Krise endgültig hinter sich lässt. Doch die Aussichten trüben sich ein.
Die Konjunkturerholung nach dem Corona-Einbruch verzögert sich immer weiter. Das Münchner Ifo-Institut hat seine Prognose für das kommende Jahr gekappt - dafür rechnet es jetzt 2023 mit mehr Wachstum.
Corona und der weltweite Materialmangel werfen die Konjunktur durcheinander. In dieser stürmischen Lage versuchen die Wirtschaftsforscher des Münchner Ifo-Instituts am Dienstag einen Blick in die Zukunft.
In die meisten Geschäfte darf nur noch, wer geimpft oder genesen ist. Der Handel hält das für unnötig und beklagt Umsatzeinbrüche. Eine mögliche Lösung hat er auch parat.