Chef von Penguin Random House tritt zurück
Der milliardenschwere Deal ist geplatzt, der Chef geht: Eigentlich wollte Simon & Schuster den Publisher Penguin Random House übernehmen. CEO Dohle zieht Konsequenzen.
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Der milliardenschwere Deal ist geplatzt, der Chef geht: Eigentlich wollte Simon & Schuster den Publisher Penguin Random House übernehmen. CEO Dohle zieht Konsequenzen.
Hubert Burda übergab 2010 die operative Leitung des Medienunternehmens an Paul-Bernhard Kallen. Jetzt zieht sich der 64-Jährige von der Vorstandsspitze zurück, behält aber eine wichtige Funktion.
Mit 22 übernahm Rupert Murdoch seine erste Zeitung, heute steuert er eines der größten Medienimperien weltweit. Und übt viel Einfluss aus - nicht zuletzt mit dem rechtskonservativen Netzwerk Fox News.