Ex-Kanzler Schröder soll in Aufsichtsrat von Gazprom
Er bekleidet bereits leitende Positionen etwa bei der Nord Stream AG. Nun zieht Ex-Kanzler Gerhard Schröder auch in den Aufsichtsrat des russischen Staatskonzerns Gazpom ein.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Er bekleidet bereits leitende Positionen etwa bei der Nord Stream AG. Nun zieht Ex-Kanzler Gerhard Schröder auch in den Aufsichtsrat des russischen Staatskonzerns Gazpom ein.
Die Energiepreise steigen und steigen. Um die Bürger zu entlasten, steht die Abschaffung einer Umlage zur Debatte. Doch auch das wäre wohl kein Befreiungsschlag.
Die Inflation steigt unaufhörlich, die Regierung erhöht die Steuern - und nun explodieren auch noch die Energiepreise. In Großbritannien tobt eine Living Cost Crisis, eine Lebenshaltungskostenkrise.
Vattenfall schließt ein «außergewöhnlich starkes Jahr» ab. Vor allem Ausgleichszahlungen für den Atom-Ausstieg in Deutschland lassen beim schwedischen Konzern die Kassen klingeln.
Konzernlenker Andreas Nauen muss bei Siemens schon wieder seinen Hut nehmen. Lieferkettenproblemen, explodierende Kosten und Projektverzögerungen machen dem Windanlagenbauer schwer zu schaffen.
Die Probleme beim Windkraftunternehmen Siemens Gamesa reißen nicht ab und belasten auch den Mehrheitseigner Siemens Energy. Nun dreht sich das Rad weiter und für Andreas Nauen kommt Jochen Eickholt.
Die Produktion ist knapp bemessen und wird es vorerst wohl auch bleiben. Das ist einer der Gründe für die gestiegenen Ölpreise.
Die steigenden Strompreise haben die Bundesregierung alarmiert. Nun deutet sich an, dass die Stromkunden zumindest bei der EEG-Umlage früher entlastet werden. Der Industrie reicht das noch nicht.
Der Förderstopp hat bei vielen Betroffenen Wut ausgelöst. Familien, die ein Ein- und Zweifamilienhäuser bauen wollen, sollen nicht alleine gelassen werden. Wie eine Lösung aussieht, ist aber offen.
Das Förderprogramm für den Bau effizienter Häuser ist gestoppt. Nun soll es schnell eine neue Lösung geben. Die 4000 betroffenen Familien würden nicht im Stich gelassen, betont Finanzminister Lindner.
In der Immobilienbranche herrscht Unsicherheit. Grund ist der plötzliche Stopp der Förderung effizienter Gebäude. Die Union macht nun Druck.
Wirtschaftsminister Habeck nannte den KfW-Förderstopp ein «brutales Eingreifen». Wie es nun weitergeht, ist unklar. Nicht nur in der Immobilienbranche herrscht Unsicherheit.
Die deutsche Industrie macht sich wegen der Gasimporte aus Russland zunächst keine großen Sorgen. Russland habe bislang immer geliefert. Ersatz wäre aber nicht ohne weiteres zu bekommen.
Das Wirtschaftsministerium hatte am Montag überraschend ein Ende der Anträge für die Förderung effizienter Gebäude angekündigt. Nun wird bekannt, dass weniger Hausbauer davon betroffen sind, als befürchtet.
Für viele Haushalte heißt es nun an Strom und Heizung zu sparen: Die Preise ziehen deutlich an, neue Abschlüsse sind teilweise um 70 Prozent teurer.
Die Gasversorgung in der türkischen Industrie läuft derzeit nur auf Sparflamme. Die Folge: Stromausfälle. Dort agierende deutsche Unternehmen wie Siemens leiden darunter. Woher kommt der Strom nun?
Viele Hausbauer haben mit staatlicher Förderung geplant und fragen sich nach dem abrupten Stopp nun, wie es weitergehen soll. Auch die Banken verlangen Antworten von der Politik.
Der Energiekonzern steht gut da. Sein bereinigtes Nettoergebnis lag 2021 bei 1,57 Milliarden Euro - fast ein Viertel mehr als 2020.
Wirtschaftsminister Habeck steht wegen einer Entscheidung, die Förderung für energieeffiziente Gebäude zu stoppen, im Kreuzfeuer der Kritik. Wann und wie genau es weitergeht, ist offen.
Strom- und Gasverträge sollen nicht mehr kurzfristig gekündigt werden dürfen. Außerdem will die Bundesregierung mit einer Gesetzesreform gegen Preissprünge vorgehen.