Studie: Preisanstieg bei Wohnimmobilien schwächt sich ab
Mit den stark gestiegenen Zinsen kühlt sich der Boom am deutschen Immobilienmarkt ab - denn teurere Kredite dämpfen die Nachfrage. In den Städten klettern die Preise laut einer neuen Analyse…
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Mit den stark gestiegenen Zinsen kühlt sich der Boom am deutschen Immobilienmarkt ab - denn teurere Kredite dämpfen die Nachfrage. In den Städten klettern die Preise laut einer neuen Analyse…
Alleinstehende und Familien müssen einer Analyse zufolge besonders hohe Mieten stemmen - gerade in Großstädten. Denn Wohnungen für diese Gruppen sind oft knapp.
Die niedrigen Zinsen haben Immobilienfinanzierungen jahrelang immer billiger gemacht. Nun haben sich Kredite rasant verteuert. Experten fürchten, dass das einige Schuldner finanziell überfordert.
Die Preise für Wohnimmobilien sind weiter gestiegen, allerdings sehen die Statistiker «eine leichte Abschwächung der Dynamik». Der Trend zum Homeoffice sorgt zudem für eine neue Entwicklung.
Ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung können sich viele nicht mehr leisten. Nicht nur die Immobilienpreise steigen weiter, auch ein Darlehen kostet inzwischen erheblich mehr.
Auf dem deutschen Immobilienmarkt deutet vieles darauf hin, dass der Markt nun in eine Abschwungphase eintritt und damit ein neuer Immobilienzyklus eingeläutet wird.
Kaufen oder Mieten? Diese Frage treibt viele Menschen um und lässt sich oft nur nach der jeweiligen Lebenslage beantworten. Eine neue Studie gibt Orientierung im aktuellen Zinsanstieg.
Nach jahrelangen rasanten Preissteigerungen häufen sich am Immobilienmarkt die Turbulenzen. Mit steigenden Zinsen sind die Rekordpreise für Wohnungen und Häuser immer schwerer zu finanzieren. Fallen nun die Preise?
In den vergangenen Monaten haben sich die Bauzinsen fast verdreifacht. Immobilienexperten erwarten aufgrund des Anstiegs im zweiten Quartal eine Wende am Markt.
Die Inflation wird sich nach Einschätzung von Vonovia auch auf die Mieten auswirken. Doch die Tochter Deutsche Wohnen will Härtefällen vorbeugen. Niemand solle durch Mieterhöhung die Wohnung verlieren.
Die hohe Inflation in Deutschland wird auch Folgen für Mieterinnen und Mieter nach sich ziehen. So lautet zumindest die Einschätzung des Immobilienunternehmens Vonovia.
In diesem Frühjahr haben es viele Menschen eilig mit dem Eigenheimkauf. Getrieben werden sie offensichtlich von der Sorge, es könnte noch teurer werden.
Der Boom am Wohnungsmarkt verlangt den Menschen finanziell viel ab. Eigennutzer müssen für eine Beispielwohnung über 20 Monatsgehälter mehr aufbringen als vor zehn Jahren, zeigt eine neue Studie.
In großen Städten sind Wohnungen und Häuser für viele Menschen unbezahlbar. Der Trend zu steigenden Immobilienpreisen hat auch den ländlichen Raum erfasst. Kurzfristig ist keine Trendwende in Sicht.
Der Vonovia-Chef malt den Teufel an die Wand: Mit nicht weniger als einer «Riesen-Problemflutwelle» rechnet er bei den Abrechnungen der Nebenkosten für 2022 im kommenden Jahr.
Tausende Wohnungen sind verkauft. Doch die Mieteinnahmen für die Deutsche Wohnen sprudeln weiter in neue Höhen - dank des entfallenen Mietendeckels.
Die Immobilienbranche hat rechnen lassen. Demnach werden in Deutschland mindestens 310.000 Wohnungen für Flüchtlinge aus der Ukraine benötigt. Es könnten auch weitaus mehr werden.
Fachleute streiten seit Jahren, ob dem deutschen Immobilienmarkt eine Blase droht - oder ob es diese bereits gibt. Umsätze und Preise sind 2021 in neue Rekordhöhen geklettert. Die Bundesbank warnt.
Ein eigenes Heim ist für viele Großstadtbewohner in Deutschland unerschwinglich geworden. Mittlerweile hat der Immobilienboom paradoxe Folgen: Sogar das Erben wird zu kostspielig.
Der teilweise zurückgenommene Förderstopp beim Wohnungsbau hat Folgen: Zahlreiche Bauprojekte liegen auf Eis. Ein großer Wohnungsverband dringt deshalb jetzt auf einen Ausgleich.