Investoren bauen trotz fehlender Gäste Hotels
Die befürchtete große Investorenflucht aus der Hotellerie wegen der Coronakrise ist ausgeblieben. Seit Januar 2020 wurden 216 neue Hotels eröffnet - 363 weitere sind in Arbeit.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die befürchtete große Investorenflucht aus der Hotellerie wegen der Coronakrise ist ausgeblieben. Seit Januar 2020 wurden 216 neue Hotels eröffnet - 363 weitere sind in Arbeit.
Gerade erst ist die Übernahme der Deutsche Wohnen SE gelungen - jetzt überlegt der Immobilienkonzern bei einem weiteren Konkurrenten einzusteigen.
Es war ein langes Ringen, Vonovia-Chef Rolf Buch musste das Angebot für die Deutsche Wohnen nachbessern. Im dritten Anlauf konnte er sich jetzt eine ausreichende Mehrheit beim Konkurrenten sichern.
Der chinesische Immobiliengigant ist mit mehr als 300 Milliarden US-Dollar verschuldet. Rating-Agenturen warnen vor einer Zahlungsunfähigkeit. Der Konzern muss sich dringend Geld beschaffen.
Berliner Bürgerinnen und Bürger haben für die Enteignung großer Wohnungsunternehmen gestimmt. Laut Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung könnte das unschöne Folgen für den Wohnungsmarkt haben.
Der Berliner Wohnungsmarkt ist hart umkämpft. Zum Ende des Jahres gibt es eine weitere große Transaktion.
So stark stiegen die Preise für Wohnimmobilien schon seit mehr als zehn Jahren nicht mehr. Laut Statistischem Bundesamt legten vor allem Eigentumswohnungen im Preis zu.
Die Lage beim chinesischen Immobilienriesen ist angespannt. Zwar erholt sich der Kurs des Unternehmens. Doch Investoren warten weiterhin auf Nachrichten, ob fällige Zinszahlungen geleistet werden.
Die geplante Übernahme der Deutsche Wohnen durch Vonovia gestaltet sich kompliziert. Nun hat ein britischer Fonds eine einstweilige Verfügung beantragt.
Dem chinesischen Immobiliengiganten Evergrande droht der Kollaps. Experten fürchten, dass auch andere chinesische Konzerne in Schieflage geraten könnten. Vergleiche zur Finanzkrise 2008 gehen ihnen aber zu weit.
Der mögliche Zahlungsausfall des chinesischen Immobilienkonzerns Evergrande sorgt bei Anlegern weiter für Unruhe. Mit einem Schreiben wendet sich der Vorstandschef nun an seine Mitarbeiter.
Evergrande, ein chinesische Immobiliengigant, befindet sich in der Krise. Der Konzern ist hoch verschuldet. Nun wird das Fehlverhalten von mehreren Managern öffentlich gemacht.
Der Berliner Wohnungsmarkt gilt als überhitzt. Die Politik verfolgt daher die Strategie, nicht nur neue Wohnungen zu bauen, sondern auch Bestände anzukaufen. Nun geht ein spektakuläres Geschäft über die Bühne.
Auf dem Immobilienmarkt kennen die Preise seit Jahren nur eine Richtung: nach oben. Und nach Ende der Pandemie könnte sich diese Entwicklung sogar noch beschleunigen.
Zwei Mal ist Rolf Buch, Chef des größten deutschen Wohnungskonzerns Vonovia, mit seinem Versuch gescheitert, den Konkurrenten Deutsche Wohnen zu übernehmen. Beim dritten Anlauf sieht er sich am Ziel.
Der Immobilienkonzern Vonovia will die Deutsche Wohnen übernehmen. Die geänderte Annahmeschwelle sorgt für Kauffreude an der Börse.
Der Wohnungskonzern Vonovia gibt nicht auf. Zur Übernahme der Deutsche Wohnen will er ein neues Angebot machen. Eine hohe Hemschelle soll nun gefallen sein.
Der größte deutsche Wohnungskonzern will den zweitgrößen schlucken - im zweiten Versuch. Vonovia hat den Aktionären der Deutschen Wohnen ein neues Angebot gemacht.
Im April erklärte das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel für nichtig. Die Deutsche Wohnen proftierte davon. Bei der Vorlage der Quartalszahlen dominierte aber ein anderes Thema.
Die Durchschnittsmieten bei dem Immobilienriesen steigen. Zugleich sorgt eine Neubewertung des Immobilienportfolios für einen milliardenschweren Wertzuwachs.