Rekord-Investitionen belasten BMW-Gewinn
Mit den Autos der «Neuen Klasse» auf einer reinen E-Plattform will BMW die Profitabilität auf das Niveau der Verbrenner heben. Dafür muss der Autobauer aber erst einmal viel Geld ausgeben.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Mit den Autos der «Neuen Klasse» auf einer reinen E-Plattform will BMW die Profitabilität auf das Niveau der Verbrenner heben. Dafür muss der Autobauer aber erst einmal viel Geld ausgeben.
Einstieg ins Marinegeschäft: Thyssenkrupp prüft eine Kooperation mit US-Finanzinvestor Carlyle. Auch ein Anteilsverkauf soll möglich sein.
Webasto hatte bereits einen Einstellungsstopp beschlossen und sich mehrheitlich von seinem Geschäft mit Ladelösungen getrennt. Doch ein enttäuschendes Jahresergebnis führt zu weiteren Konsequenzen.
Einer der größten Hersteller von Solarmodulen in Europa will sich aus Deutschland zurückziehen. Die Bundesregierung hat bis Mitte März Zeit, einen weiteren Kahlschlag in der Branche zu verhindern.
Die Drohung war bereits im Raum, jetzt will Meyer Burger wohl ernst machen: Der Solarhersteller hat beschlossen, mit Vorbereitungen für die Schließung seines Werks in Freiberg zu beginnen.
Ausländische Investoren stecken derzeit Milliarden in riesige Fabriken im Osten. Das sei zu begrüßen, sagt der Dresdner Wirtschaftsforscher Joachim Ragnitz. Die Wirkung insgesamt sei aber begrenzt.
Die deutsche Wirtschaft kommt derzeit nicht vom Fleck. Bei der Beschäftigung in der Industrie hinterlässt das bislang aber keine Spuren.
Die Wirtschaftsprognosen für Deutschland sind schlecht. Der Geschäftsführer der Handelskammer, Martin Wansleben, will bestimmte Gesetze abschaffen, um die Wirtschaft wieder ins Rollen zu bringen.
Die Konjunkturschwäche macht dem Industriekonzern Thyssenkrupp weiter zu schaffen. Im Stahlgeschäft kämpfte Deutschlands größter Stahlkonzern zum Geschäftsjahresstart vor allem mit gesunkenen Preisen.
Die Fertigung in den Industriebetrieben schrumpft den vierten Monat in Folge. Aber es gibt auch einen Lichtblick.
Eine weitere Etappe auf dem Weg zu einem der größten deutschen Zuliefer-Unternehmen ist geschafft. Ende April sollen Schaeffler und Vitesco eins sein.
Im Januar hat sich das Geschäftsklima der deutschen Automobilbranche deutlich verbessert. Die Unternehmen sehen den kommenden Monaten optimistisch entgegen.
Die Einkaufsmanager in Chinas Industriebetrieben sind weiter wenig optimistisch. Eine wichtige Marke für Wachstum scheint in weiter Ferne zu liegen. Das könnte auch mit einem Feiertag zu tun haben.
Der Glashersteller Ritzenhoff ist für seine bunten Motive auf Trinkgläsern bekannt. Die Ware des Unternehmens aus dem Sauerland ist in vielen deutschen Haushalten präsent.
Die deutsche Wirtschaft hinkt international hinterher. Wirtschaftsminister Habeck fordert «Mut für das Neue». Es sei Zeit, die Ärmel hoch zu krempeln und an das Land und die Menschen zu glauben.
Einer der größten Hersteller von Solarmodulen in Europa will sich aus Deutschland zurückziehen. Die Konkurrenz aus China arbeite mit Dumpingpreisen. Droht erneut das Ende des Solar Valley?
Die deutsche Wirtschaft schwächelt. Auch für das laufende Jahr erwartet der BDI nur ein Mini-Wachstum. Doch Verbandspräsident Russwurm macht sich längst nicht nur um die Konjunktur Sorgen.
Rund 82.000 unbesetzte Stellen zählt die Chip-Industrie. Kann die Fachkräftelücke nicht gefüllt werden, sind Neuansiedlungen und der Ausbau bestehender Chipfabriken gefährdet.
Die Stimmung in der deutschen Autoindustrie ist im Juni eingebrochen. Den kommenden Monaten blicken die Unternehmen weiterhin skeptisch entgegen.
Die Geschäfte bei Siemens brummen. Auch eine leichte Schwäche in China hat den Konzern nicht auf seinem Weg zu einem Rekordgewinn aufgehalten.