Sentix: Konjunkturstimmung im Euroraum verbessert sich
Es geht wieder bergauf. Das Analyseinstitut Sentix zumindest bewertet die wirtschaftliche Lage im April deutlich besser als zuvor angenommen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Es geht wieder bergauf. Das Analyseinstitut Sentix zumindest bewertet die wirtschaftliche Lage im April deutlich besser als zuvor angenommen.
Die Rezession bleibt aus. Einen Frühlingsaufschwung aber gibt es nicht. Was führende Wirtschaftsforschungsinstitute von einem neuen «Wirtschaftswunder» halten und warum sie von einer Postkutsche sprechen.
Rezession bleibt aus: Die Wirtschaftsforschungsinstitute sehen die deutsche Konjunktur in einem besseren Licht. Die Inflation bleibt aber hoch und wird erst 2024 spürbar nachlassen.
Der wichtige Indikator für die Konjunktur, das Ifo-Geschäftsklima, ist im März deutlich gestiegen. Es ist der fünfte Anstieg des Konjunkturbarometers in Folge.
Das Straucheln mehrerer kleiner US-Banken hat bei der Notenbank ein Umsteuern bei der Zinspolitik ausgelöst. Die heikle Situation im Finanzsektor könnte allerdings beim Senken der Inflationsrate helfen.
Wegen der hohen Verbraucherpreise hat die US-Notenbank die Zinsen im vergangenen Jahr kräftig erhöht. Doch nun geraten kleinere US-Banken ins Straucheln. Für die Fed ist das ein Spagat.
Vor allem dank des milden Winters schrammt Deutschland knapp an einer Rezession vorbei, sagen die «Wirtschaftsweisen». Erwartet wird für 2023 nur ein Mini-Wachstum. Die Lage bleibe angespannt - auch mit…
Bei der US-Notenbank folgt ein Zinssprung auf den nächsten. Erst kürzlich machte der Fed-Chef deutlich: So könnte es weitergehen. Dann strauchelten kleinere US-Banken. Passt die Fed nun ihren Kurs an?
Das Inflationsziel liegt mittelfristig bei zwei Prozent. Davon ist die Eurozone noch weit entfernt. Preistreiber sind vor allem Lebens- und Genussmittel. Sorgen bereitet die Kernjahresinflationsrate.
Die Inflation schmälert die verfügbaren Einkommen der Menschen in Deutschland. Das hat Folgen für den Konsum als wichtige Konjunkturstütze. Zur Jahresmitte könnte sich eine Wende abzeichnen.
Der private Konsum ist eine wichtige Stütze der Konjunktur. Nach jüngsten Berechnungen des Statistischen Bundesamts zeigt die Kurve wieder deutlich nach oben - trotz teils stark gestiegener Preise.
Im laufenden Jahr lahmt die Konjunktur noch, doch die Wende zeichnet sich bereits ab. Trifft die aktuelle Ifo-Prognose ein, wird 2024 vieles besser: vom Wachstum bis zum Haushaltsloch.
Die chinesische Wirtschaft hat unter den strengen Corona-Maßnahmen sehr gelitten. Nun scheint es aber wieder besser zu werden.
Zum Jahrestag des Ukraine-Krieges zeigen sich die Folgen für die Konjunktur deutlich. Die deutsche Wirtschaft schrumpft Ende 2022 stärker als zunächst berechnet. Ökonomen erwarten einen schwierigen Winter.
Die Verbraucher in Deutschland sind bei ihren Erwartungen hinsichtlich Einkommen und Konjunktur wieder optimistischer. Zurückhaltung gibt es aber noch bei größeren Investitionen.
Verbesserte Stimmung in der deutschen Wirtschaft - bereits zum vierten Mal in Folge. Vor allem was die Zukunft angeht, sind viele Unternehmen zuversichtlich.
Im Jahr 2022 ging die weltweite Wirtschaftsleistung einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zufolge um mehr als 1600 Milliarden US-Dollar zurück. Auch 2023 dürfte der Ausfall enorm sein.
Explodierende Energiekosten haben Deutschland bereits 100 Milliarden Euro an Wirtschaftsleistung gekostet, sagt DIW-Präsident Fratzscher. Er warnt: Das Ende der Fahnenstange sei noch nicht erreicht.
Laut Statisischem Bundesamt sind im Januar die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte den vierten Monat in Folge zurückgegangen.
Das Schlimmste ist verhindert worden. Zufrieden mit der wirtschaftlichen Lage ist die Deutsche Industrie- und Handelskammer aber nicht. Das hat mehrere Gründe.