Verbraucherpreise ziehen an – Kraftstoffe deutlich teurer
Die Zeiten negativer Inflationsraten in Deutschland sind vorerst vorüber. Seit Jahresbeginn ziehen die Verbraucherpreise an. Gerade Autofahrer spüren das im Geldbeutel.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Zeiten negativer Inflationsraten in Deutschland sind vorerst vorüber. Seit Jahresbeginn ziehen die Verbraucherpreise an. Gerade Autofahrer spüren das im Geldbeutel.
Die Zeiten negativer Inflationsraten in Deutschland sind vorerst vorbei. Seit Jahresbeginn ziehen die Verbraucherpreise an. Das liegt nicht nur an höheren Energiepreisen.
Die Zeiten negativer Inflationsraten in Deutschland sind vorerst vorbei. Seit Jahresbeginn ziehen die Verbraucherpreise an. Das liegt nicht nur an höheren Energiepreisen.
Nach Monaten sinkender Verbraucherpreise hat sich der Trend zu Jahresbeginn umgekehrt. Vieles spricht dafür, dass die Teuerung weiter anziehen wird. Aber das ist nur eine Seite der Medaille.
Vor allem für Lebensmittel mussten Verbraucher im Januar tiefer in die Tasche greifen als ein Jahr zuvor. Ein Grund war das Auslaufen der niedrigeren Mehrwertsteuersätze Ende vergangenen Jahres.
Monatelang kannten die Verbraucherpreise in der Corona-Krise nur eine Richtung: abwärts. Zum Jahresbeginn kehrt sich der Trend um. Drohen jetzt Preiserhöhungen auf breiter Front?
Das Statistische Bundesamt sieht eine etwas beschleunigte Inflation zum Jahresbeginn. Das hängt wohl mit dem Ende der befristeten Corona-Mehrwertsteuersenkung zusammen. Dennoch sehen Ökonomen keinen Grund zur Sorge.
Die Corona-Krise hat den Anstieg der Verbraucherpreise 2020 massiv gebremst. Zeitweise war die Inflationsrate sogar negativ. Doch jetzt gelten wieder die alten Mehrwertsteuersätze und neue Preistreiber kommen hinzu.
Das Leben in Deutschland ist im November im Schnitt etwas billiger geworden. Zum vierten Mal in diesem Jahr rutschte die Inflation unter die Nulllinie.
Das Leben in Deutschland ist günstiger als noch vor einem Jahr. Aber nicht in allen Bereichen sind die Preise gesunken.