• So. Mai 5th, 2024

Unternehmen

Jeder fünfte Dax-Vorstand weiblich

Bei Dax-Unternehmen waren Frauen im Vorstand lange Zeit eine Seltenheit, noch immer haben einige gar keine Frau in der Führungsetage. Doch die Quotenregelung trägt Früchte.

Wirtschaft kritisiert Zwangs-Medizintests in Russland

Wer in Russland als Ausländer arbeiten will, muss sich neuerdings aufwendigen medizinischen Untersuchungen unterziehen. Die Empörung über das neue Gesetz ist groß. Die Folgen sind bereits sichtbar.

Nachhaltigkeit für deutsche Manager ein Marketing-Thema

Das Thema Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Deutsche Manager sehen es laut einer Umfrage jedoch vorrangig als Reputationsrisiko an, welches es zu managen gilt.

Familieninterne Nachfolge im Mittelstand beliebt

Der Rückzug der Babyboomer-Generation von den Chefsesseln im Mittelstand steht bevor. Nachfolgelösungen müssen gefunden werden. Dabei rückt die Familie zunehmend in den Fokus.

Spielwarenhersteller Schleich trotzt Lieferproblemen

Seit acht Jahren in Folge legt der schwäbische Spielzeughersteller Schleich beim Umsatz stetig zu. Ohne Lieferprobleme wäre das Geschäft mit Dinos und Pferden sogar noch besser gelaufen.

DIW: Mehr Frauen auf Vorstandsposten

Im vergangenen Jahr hat die Bundesregierung eine Frauenquote für Unternehmensvorstände beschlossen. Nun ist der Anteil tatsächlich gestiegen.

Vor Inkrafttreten neuer Vorgaben: Mehr Frauen in Vorständen

Ab August müssen große Unternehmen künftig mindestens eine Frau im Vorstand vorweisen können. Die Organisation Fidar konstatiert nun einen deutlichen Trend.

SAP mit Tempo im Cloudgeschäft – Ergebnis aber unter Druck

SAP setzt auf die Cloudsparte. Die Beschleunigung dieser Geschäfte erfordert Investitionen in Technik, Produkte und Werbung. Doch die Konkurrenz ist Europas größtem Softwarehersteller auf den Fersen.

Von Hochachtungsvoll zu LG: Der Geschäftsbrief wird lockerer

Immer mehr Unternehmen verzichten in Briefen und Mails auf althergebrachte Förmlichkeiten. Damit tun sich jedoch neue Fallgruben auf. Und gendersensible Sprache wird wichtiger.

Bisher keine Pleitewelle in Deutschland

Die Befürchtungen waren groß, doch staatliche Hilfsmilliarden und Ausnahmeregelungen haben eine Welle an Firmenpleiten in Deutschland verhindert. Dennoch bangen viele Unternehmer weiter.

Mehr Managerinnen im Vorstand: Frauenanteil auf Höchststand

Männer dominieren weiterhin die Vorstände börsennotierter deutscher Unternehmen. Im vergangenen Jahr ist allerdings vergleichsweise vielen Frauen der Sprung in die oberste Führungsebene gelungen.

Tesla wegen neuen Geschäfts in Xinjiang in der Kritik

Menschenrechtlern zufolge werden Hunderttausende Uiguren in der chinesischen Region Xinjiang systematisch unterdrückt. Die Eröffnung eines neuen Tesla-Geschäfts in der Hauptstadt Urumqi sorgt für Kritik.

Länder für Verlängerung und Nachbesserung der Corona-Hilfen

Die Verschlechterung der Corona-Lage geht auch mit mehr Einschränkungen in der Wirtschaft einher. Die Wirtschaftsminister der Länder haben sich deshalb an Bundesminister Robert Habeck gewandt.

Kartellamt verhängt 2021 weniger Bußgelder wegen Absprachen

Preisabsprachen zwischen Unternehmen schaden den Verbrauchern. In diesem Jahr wurde das Kartellamt wegen solcher Marktmanipulationen deutlich seltener aktiv - das liegt aber auch an der Pandemie.

Analyse: 2021 stärkstes Jahr für Börsengänge seit 20 Jahren

Die Pandemie hat den Drang vieler Unternehmen an die Börse nicht gebremst. Tatsächlich gab es im laufenden Jahr so viele Börsengänge wie seit 2000 nicht mehr. Experten sehen weiteres Potenzial.

Zahl der Firmenpleiten deutlich unter Vorjahresniveau

Die Pleitewelle ist bislang ausgeblieben. Auch nach Auslaufen von Sonderregelungen sinkt die Zahl der Insolvenzen von Unternehmen.

Markt für Börsengänge erholt sich – Zuversicht für 2022

Börsengänge spielen traditionell keine große Rolle in Deutschland. Dieses Jahr gab es immerhin eine deutliche Erholung vom Corona-Krisenjahr 2020. Und neue Kandidaten machen sich schon bereit.

Evergrande rutscht noch tiefer in die Krise

Der hoch verschuldete chinesische Immobilienriese Evergrande warnt schon selbst vor Zahlungsausfällen. Eine amtliche Arbeitsgruppe soll jetzt aufräumen. Was passiert mit den US-Dollar-Anleihen?

Chinas Immobilienriese Evergrande warnt vor Zahlungsausfall

Seit Monaten spitzt sich die Krise bei Evergrande zu. Der Chef des Immobilienkonzerns wurde jetzt von den Behörden vorgeladen.

Chinas Uber-Rivale Didi plant Rückzug von New Yorker Börse

Nach starkem Druck aus Peking bereitet der chinesische Fahrdienst-Vermittler Didi einen Umzug an die Hongkonger Börse vor. Investoren haben seit dem Börsengang im Sommer viel Geld verloren.