Warum fahren am Freitag Busse und Bahnen nicht?
Ein Warnstreik folgt auf den nächsten, alle treffen sie den Verkehr: Nach den Flughäfen wird am Freitag der ÖPNV gestört. Vom Arbeitnehmer bis zum Schüler sind fast alle Bevölkerungsgruppen betroffen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Ein Warnstreik folgt auf den nächsten, alle treffen sie den Verkehr: Nach den Flughäfen wird am Freitag der ÖPNV gestört. Vom Arbeitnehmer bis zum Schüler sind fast alle Bevölkerungsgruppen betroffen.
Finanzielle Herausforderung: Die Verkehrsbranche signalisiert, dass eine Preisanpassung für das Deutschlandticket unumgänglich ist, um das Angebot aufrechtzuerhalten.
Staus, volle Bahnen und überlastete Radwege nerven zwar, aber bei einer ADAC-Umfrage in den deutschen Metropolen überwiegen die positiven Urteile. Nur ein Verkehrsmittel erhält sehr schlechte Noten.
Staus, volle Bahnen und überlastete Radwege nerven zwar, aber bei einer ADAC-Umfrage in den deutschen Metropolen überwiegen die positiven Urteile. Nur ein Verkehrsmittel erhält sehr schlechte Noten.
Der Lokführerstreik geht erstmals im aktuellen Bahn-Tarifkonflikt über ein komplettes Wochenende. Viele sehen sich von dem Ausstand gar nicht betroffen, wie eine Umfrage zeigt.
Tag zwei im Lokführerstreik der Gewerkschaft GDL. Der Notfahrplan der Bahn läuft weiter stabil. Claus Weselsky hofft derweil auf Rückendeckung aus der Bevölkerung.
Durch neue und immer längere Streiks verliert das Bahnfahren an Attraktivität, warnt Bahnbeauftragter Michael Theurer. Werden die Streiks zur Gefahr für die Verkehrswende?
Während der Deutschlandticket-Preis für 2024 bei 49 Euro festgesetzt wird, bleibt die Frage nach der langfristigen Finanzierbarkeit und Preisstabilität des Tickets offen.
Gute Nachrichten für Millionen Nutzer des sogenannten 49-Euro-Tickets: Lange wurde über die Finanzierung diskutiert, jetzt konnten sich Bund und Länder auf den künftigen Preis einigen.
Gute Nachrichten für Millionen Nutzer des sogenannten 49-Euro-Tickets: Lange wurde über die Finanzierung diskutiert, jetzt konnten sich Bund und Länder auf den künftigen Preis einigen.
Wird das Deutschlandticket in diesem Jahr teurer? Über die weitere Finanzierung beraten die Verkehrsminister an diesem Montag. Die Verkehrsbranche hat sich bereits positioniert.
49 Euro im Monat kostet das Deutschlandticket. Doch wie lange noch? Das ist die große Frage. Denn die Regierungschefs der Länder und der Kanzler hatten Finanzvorgaben gemacht.
Der Betreiber des Kanaltunnels im Ärmelkanal will konkurrierenden Bahnunternehmen neue Zugverbindungen nach London ermöglichen. Auch die Deutsche Bahn ist mit ihren ICE in Wartestellung.
Dutzende stark belastete Bahnkorrdiore in Deutschland sollen in den nächsten Jahren saniert werden, um die Pünktlichkeit der Züge zu verbessern. Reisende spüren die Folgen.
Auch im öffentlichen Personennahverkehr gibt es einen großen Fachkräftemangel, vor allem Fahrpersonal wird dringend gesucht. Eine überraschende Lösung könnten mehr Busspuren sein.
Die Ampel will bis 2030 ein Viertel des Gütertransports mit der Bahn abwickeln. Das sei unrealistisch, heißt es von der Industrie. Es gebe zu wenig Kapazität und Genehmigungen bräuchten zu…
Die weitere Finanzierung für das Deutschlandticket ist noch offen. «Wir haben viel zu wenig Mittel und nehmen uns viel vor», sagt der baden-württembergische Verkehrsminister - und appelliert an den Bund.
In der Schweiz klappt der Bahnverkehr wie am Schnürchen. Wie das geht, erklärt das Bundesamt für Verkehr deutschen Stellen gerne.
Mit seiner Entscheidung, das 49-Euro-Ticket in seinen Bussen nicht anzuerkennen, hatte der Landkreis Stendal deutschlandweit für Aufsehen gesorgt. Der Sonderweg wird nun doch nicht beschritten.
Das Deutschlandticket hat Fahrten im Nah- und Regionalverkehr leichter und vielerorts auch günstiger gemacht. Das Hin und Her im Landkreis Stendal hat aber gezeigt: Das System hat Lücken.