Kräftige Konjunkturerholung vertagt aufs kommende Jahr
Materialknappheit bremst die eigentlich boomende deutsche Industrie. Das hat Folgen für Europas größte Volkswirtschaft in diesem Jahr. Doch es gibt auch Wachstumsgewinner.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Materialknappheit bremst die eigentlich boomende deutsche Industrie. Das hat Folgen für Europas größte Volkswirtschaft in diesem Jahr. Doch es gibt auch Wachstumsgewinner.
Die Bewältigung der Pandemie reißt auch im ersten Halbjahr 2021 tiefe Löcher in den Staatshaushalt. Gute Nachrichten hat das Statistische Bundesamt hingegen zur Konjunktur.
Die Konsumlust der Verbraucher bringt die Wirtschaft nach dem Ende des Corona-Lockdowns wieder in Schwung. Im Staatshaushalt macht sich die Konjunkturerholung allerdings noch nicht bemerkbar.
Europas größte Volkswirtschaft gewinnt nach der Vollbremsung zu Jahresbeginn in der Corona-Pandemie wieder an Tempo. Vor allem der Privatkonsum schiebt das Wirtschaftswachstum an.
Die chinesische Wirtschaft ist auch im zweiten Quartal robust gewachsen. Ökonomen gehen aber von einer Abkühlung in der zweiten Jahreshälfte aus. Deutsche Firmen freuen sich über üppige Gewinne.
Die erneuten Beschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie hinterlassen zu Beginn des Jahres 2021 deutliche Spuren in Europas größter Volkswirtschaft. Doch die Hoffnung auf einen baldigen Konjunkturaufschwung wächst.
Die konjunkturelle Erholung in Deutschland ist vorerst gestoppt. Im ersten Quartal schrumpfte die Wirtschaftsleistung. Doch schon im Frühjahr könnte es wieder aufwärts gehen.
Die Corona-Krise hat der deutschen Wirtschaft kräftig zugesetzt. Mit Fortschreiten der Impfkampagne und schrittweisen Lockerungen erwarten Experten allerdings eine rasche Erholung.
Weniger Arbeitslose, mehr Aufträge und ein etwas stärkeres Wachstum - in der größten Volkswirtschaft nehmen die Signale für einen Aufschwung zu. Für den wachsenden Optimismus gibt es Gründe.
Europas größte Volkswirtschaft kommt bislang besser durch den zweiten Corona-Lockdown als befürchtet. Das weckt Hoffnungen.
Die Corona-Krise reißt tiefe Löcher in den Staatshaushalt. Die Folgen sind etwas weniger dramatisch, als zunächst befürchtet. Die Pandemie ist allerdings noch längst nicht ausgestanden.
Das öffentliche Leben ist heruntergefahren, Restaurants und Geschäfte sind geschlossen. Europas größte Volkswirtschaft kommt dennoch vergleichsweise gut durch die erneuten Beschränkungen in der Corona-Pandemie.
Konjunkturabsturz und Haushaltsdefizit: Die Corona-Pandemie hinterlässt 2020 tiefe Spuren in Europas größter Volkswirtschaft. Trotz des aktuellen Lockdowns rechnet die Bundesregierung in diesem Jahr mit einem kräftigen Aufschwung.
Die Wirtschaftsleistung schrumpft massiv, der Staatshaushalt rutscht tief ins Minus. Die Corona-Pandemie hinterlässt massive Spuren in Europas größter Volkswirtschaft.