Musk will erst einmal keine weiteren Tesla-Aktien verkaufen
Die Aktie von Tesla ist in den vergangenen Monaten regelrecht abgestürzt. Das lag vor allem am Chef des Konzern selbst. Der machte nun eine Ankündigung für das kommende Jahr.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Aktie von Tesla ist in den vergangenen Monaten regelrecht abgestürzt. Das lag vor allem am Chef des Konzern selbst. Der machte nun eine Ankündigung für das kommende Jahr.
Im Oktober kauft Musk für rund 44 Milliarden Dollar den Kurznachrichtendienst. Seit der Übernahme herrscht beim Online-Netzwerk Chaos. Nun will Musk selbst als Chef zurücktreten - unter einer Bedingung.
44 Milliarden Dollar zahlt Musk für Twitter. Nach einer Serie umstrittener Entscheidungen stellt sich Musk nun einer Umfrage. Und die «Stimme des Volkes» verlangt seinen Rücktritt.
Elon Musk ist immer für eine Überraschung gut. Erst kauft der Multimilliardär den Kurznachrichtendienst Twitter und löst damit weltweit Sorgen aus. Dann stellt er sich selbst zur Disposition.
Nach der Bekanntgabe neuer Twitter-Richtlinien und der Sperrung von Journalisten-Accounts wächst die Kritik an Elon Musk weiter. Nun sorgt der Tech-Milliardär mit einer Abstimmung erneut für Aufsehen.
Immer wieder sorgt Elon Musk nach der Übenahme von Twitter für Schlagzeilen. Mit seinem autokratischen Auftreten werde Musk mehr und mehr ein Risiko für Tesla, meint ein Experte.
Der Kurs der Tesla-Aktie ist in diesem Jahr um mehr als die Hälfte gefallen - und Chef Musk muss erneut Aktien verkaufen. Investoren werden zunehmend unzufrieden.
Der Twitter-Kauf sowie Aktienkurs-Verluste beim Autobauer Tesla schmälern das Vermögen von Elon Musk, wie aus Schätzungen hervorgeht. Demnach ist aktuell ein Franzose reichster Mensch der Welt.
Das sogenannte «Trust and Safety Councils» beriet Twitter beim Umgang mit Hassbotschaften. Nun wurde das Gremium aufgelöst. Ein neuer Beirat soll offenbar folgen.
Über die Freischaltung umstrittener Accounts sollte eigentlich ein Gremium beraten. Nach einer Nutzerumfrage ließ Musk aber bereits den Trump-Account freischalten. Nun sollen weitere Konten folgen.
Twitter-Nutzer hatten über die Freischaltung gesperrter Accounts abgestimmt. So bekam auch Donald Trump seinen Account wieder.
Twitter-Nutzer sollen über die Freischaltung gesperrter Accounts abstimmen. So bekam auch Donald Trump seinen Account wieder. Dabei hatte Musk eigentlich etwas anderes angekündigt.
Eigentlich wollte Elon Musk kontroverse Accounts erst nach der Gründung eines Beratungsgremiums wieder freischalten. Doch nun bringt er das Profil von Donald Trump zurück.
Die Vision von «Twitter 2.0» von Elon Musk wird von immer weniger Twitter-Beschäftigten mitgetragen. Der neue Twitter-Boss feiert unterdessen eine starke Nutzung des Dienstes.
Bereits wenige Tage nach seiner Übernahme von Twitter nahm sich Elon Musk das berühmte blaue Häkchen vor. Jetzt soll die kontroverse Änderung des Verifikationsverfahrens erst einmal pausieren.
Neu-Eigentümer Elon Musk kündigt die nächste Volte bei Twitter an. Nach viel Chaos wird das neue Modell der Verifikation gegen Geld erst einmal ausgesetzt.
Tech-Milliardär Elon Musk hat sich nach dem Kauf von Twitter forsch daran gemacht, den Online-Dienst umzukrempeln. Zwei Wochen später gibt es jede Menge Ärger.
Bisher zeigten Häkchen bei Twitter, dass hinter dem Account tatsächlich ein Prominenter steckt, dessen Identität von Twitter bestätigt wurde. Ein Zick-Zack-Kurs sorgt jedoch für Verwirrung.
Nach der Übernahme ordnet Elon Musk Twitter neu. Ein Häkchen sollte es nicht nur für Abo-Kunden, sondern auch für verifizierte Accounts geben - doch bleibt es dabei?
Nach der Übernahme durch Elon Musk ordnet Twitter sich neu. Ein Häkchen soll es nun nicht nur für Abo-Kunden, sondern auch für verifizierte Accounts geben - allerdings nicht für alle.