GfK: Talfahrt des Konsumklimas im Mai gebremst
Der Ukraine-Krieg hat die Einkaufsfreude unter den Konsumenten deutlich gebremst. Nun stabilisiert sich die Kauflaune wieder - allerdings auf niedrigem Niveau.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Ukraine-Krieg hat die Einkaufsfreude unter den Konsumenten deutlich gebremst. Nun stabilisiert sich die Kauflaune wieder - allerdings auf niedrigem Niveau.
Der Ukraine-Krieg hat die Hoffnung auf einen kräftigen Aufschwung zunichtegemacht. Das erste Quartal war noch einigermaßen robust. Das Umfeld für Deutschland hat sich allerdings deutlich verschlechtert.
Nach vorläufigen Daten der Statistiker wuchs Deutschlands Wirtschaftsleistung im ersten Vierteljahr leicht - nachdem sie im Schlussquartal des Vorjahres geschrumpft war. Doch wie sicher ist diese Schätzung?
Einer Studie der Unternehmensberatung Deloitte zufolge könnte Deutschland in den nächsten Jahren an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Entscheidend für das weitere Wachstum sei unter anderem die Digitalisierung.
Eurostat legt eine zweite Schätzung vor. Danach ist die Wirtschaft in der Eurozone im Winter im ersten Quartal mehr gewachsen als zunächst angenommen.
Nach Angaben von Experten sind die Auswirkungen der strengen Corona-Maßnahmen in China schwerwiegender als erwartet. Die Zahlen für den April legen die Schäden durch strikte Lockdowns offen.
Der Ukraine-Krieg verschärft Lieferengpässe und Materialmangel. Das hinterlässt deutliche Spuren in der deutschen Wirtschaft. Auch die kommenden Monate dürften nicht einfach werden.
Die US-Notenbank will die extrem hohe Inflation mit kräftigen Zinserhöhungen bekämpfen. Auch die EZB könnte bald umsteuern.
Weltweite Corona-Lockdowns und der Ukraine-Krieg hinterlassen im Baugewerbe ihre Spuren. Auch wegen immer teurer werdenden Baustoffen erwartet die Branche eine Verschlechterung der Geschäfte.
Millionen Menschen sitzen in Lockdowns fest, Lieferketten sind unterbrochen und Dienstreisen kaum noch möglich. Europäische Firmen verzweifeln an der Null-Corona-Politik der chinesischen Regierung.
Die hohe Inflationsrate zwingt die US-Notenbank zum Handeln. Sie erhöht ihren Leitzins ungewöhnlich rasch - und signalisiert schon weitere Schritte. Das könnte allerdings die Konjunktur eintrüben.
Die hohe Inflationsrate setzt die US-Notenbank unter Zugzwang. Sie dürfte ihren Leitzins daher sehr rasch erhöhen - und weitere Schritte ankündigen. Das könnte die Konjunktur eintrüben.
Eine Krise folgt der nächsten, die wirtschaftlichen Aussichten sind nicht gut. Zwar schwinden die von der Corona-Krise ausgelösten Existenzängste in vielen Betrieben - aber von Optimismus ist nicht die Rede.
Nicht wie erwartet: Die amerikanische Wirtschaft ist im ersten Jahresviertel geschrumpft. Dabei war eigentlich ein Wachstum vorausgesagt worden.
Der Ukraine-Krieg belastet viele Firmen in Deutschland. Lichtblicke gibt es im Wesentlichen nur bei den Dienstleistern. Droht eine Beschäftigungs- und Investitionskrise?
Schiffe stauen sich vor dem größten Hafen der Welt in Shanghai. Der Corona-Lockdown behindert den Transport der Fracht mit Lastwagen. Die «Schockwellen» für die weltweiten Lieferketten wirken sich auch in…
Deutschland ist besonders abhängig von russischer Energie. Ein Einfuhrstopp könnte die deutsche Wirtschaft daher hart treffen.
Seit mehreren Wochen gelten die westlichen Sanktionen gegen Moskau. Bankenexpeten aus Russland rechnen im laufenden Jahr mit einer Inflation von 22 Prozent - beim Bruttoinlandsprodukt sieht es nicht besser aus.
Weltweit kämpfen derzeit Länder mit ökonomischen Schwierigkeiten. Die Verantwortung dafür trägt laut Bundesfinanzminister Lindner einzig und allein Russland. Er warnt vor einer Schuldenkrise.
Weltweit kämpfen derzeit Länder mit ökonomischen Schwierigkeiten. Die Verantwortung dafür trägt laut Bundesfinanzminister Lindner einzig und allein Russland. Er warnt vor einer Schuldenkrise bei Schwellen- und Entwicklungsländern.