Streik legt Bahnverkehr in England in großen Teilen lahm
In weiten Teilen England geht nichts mehr: Zumindest wenn man mit dem Zug unterwegs ist, denn die Lokführer streiken. Der Tarifkonflikt dauert schon mehrere Monate an.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
In weiten Teilen England geht nichts mehr: Zumindest wenn man mit dem Zug unterwegs ist, denn die Lokführer streiken. Der Tarifkonflikt dauert schon mehrere Monate an.
Millionen Menschen fliegen wieder, auch von Frankfurt aus. Ist alles wieder wie vor Corona?
Es gibt erhebliche Störungen im britischen Bahnnetz, die sich wahrscheinlich bis Januar fortsetzen werden. Die Gewerkschaften fordern höhere Lohnsteigerungen. Einzelne Unternehmen kündigen weitere Streiks an.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag, dem «Boxing Day», müssen die Briten weitestgehend auf Zugfahrten verzichten. Nutznießer sind die Anbieter von Fernbussen.
Nach der Übergewinnsteuer für Öl- und Gaskonzernen nimmt die britische Regierung nun «überschüssige Einnahmen» der Stromkonzerne in den Blick.
Die englische Regierung hat auf die steigenden Preise reagiert. Das Busfahren soll für drei Monate günstiger werden. Der Oppostion gehen die Ankündigungen nicht weit genug.
Keine Einigung in Sicht: In dem Konflikt um Löhne und Jobstreichungen wird weiter gestritten. Weitere Streiks werden nicht ausgeschlosen.