Wirecard-Bilanz: Wahlkampfgetöse oder echte Empörung?
Teils bis in die Morgenstunden hat der Wirecard-Ausschuss getagt. Die Abgeordneten förderten einiges zutage. Doch manches hat sich in acht Monaten Arbeit gar nicht geändert.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Teils bis in die Morgenstunden hat der Wirecard-Ausschuss getagt. Die Abgeordneten förderten einiges zutage. Doch manches hat sich in acht Monaten Arbeit gar nicht geändert.
Wer trägt Verantwortung für den «gewerbsmäßigen Bandenbetrug» der inzwischen insolventen Wirecard AG? Die Union erhebt schwere Vorwürfe gegen Finanzminister Scholz.
Wieder einmal bekräftigen staatliche Stellen im Untersuchungsausschuss, im Fall Wirecard nichts falsch gemacht zu haben. Das sieht die Opposition völlig anders.
Wieder einmal bekräftigen staatliche Stellen im Untersuchungsausschuss, im Fall Wirecard nichts falsch gemacht zu haben. Das sieht die Opposition völlig anders.
Wieder einmal bekräftigen staatliche Stellen im Untersuchungsausschuss, im Fall Wirecard nichts falsch gemacht zu haben. Das sieht die Opposition völlig anders.
Der «größte Börsen- und Finanzskandal der Nachkriegszeit»: Die politische Aufarbeitung des Falls Wirecard im Untersuchungsausschuss ist fast abgeschlossen. Was hat sie ergeben?
Nach drei Ministern nun die Kanzlerin: Bei der Aussage von Angela Merkel im Wirecard-Ausschuss geht es vor allem um eine Reise nach China - und um Lobbyisten.
Was hat die Bundeskanzlerin mit dem Milliarden-Bilanzskandal bei Wirecard zu tun? Sie ist als Zeugin in den Untersuchungsausschuss geladen. Thema wird vor allem ein Gespräch mit einem alten Bekannten.
Es ist der Höhepunkt im Wirecard-Untersuchungsausschuss: Der unter Druck geratene Finanzminister weist jegliche Schuld von sich - und versucht, den Blick vor allem nach vorne zu richten.
Es ist der Höhepunkt bei der politischen Aufklärung des Mega-Bilanzskandals um Wirecard: Scholz sagt aus. Für die Union steht bereits fest, dass der SPD-Kanzlerkandidat Verantwortung übernehmen muss.
Der Wirecard-Ausschuss ist auf der Zielgeraden. Am Donnerstag soll Finanzminister Scholz aussagen. Sein Staatssekretär bedauert die Verluste von Sparern - beim Ministerium sieht er aber keine Schuld.
Im Wirecard-Skandal geht es auch um politisches Farbenspiel: Was hätte der CDU-Wirtschaftsminister wann besser machen sollen - und was der SPD-Finanzminister? Showdown im Untersuchungsausschuss.
Mehrere Banken wollten Wirecard schon keinen Kredit mehr geben, lange bevor der gewaltige Bilanzskandal aufflog. Wussten sie, dass etwas nicht mit rechten Dingen vorging?
An höchster Stelle hatte sich Karl-Theodor zu Guttenberg für Wirecard eingesetzt: Lobbyismus bei der Kanzlerin. Damals habe er nicht ahnen können, was wirklich vor sich ging, versichert er im Bundestag.…