So geht es nach dem Warnstreik weiter
Busse und Bahnen blieben am Montag in den Depots. Flugzeuge starteten nicht. Mit dem bundesweiten Warnstreik machen die Gewerkschaften Druck in ihren Tarifverhandlungen. Wie geht es jetzt weiter?
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Busse und Bahnen blieben am Montag in den Depots. Flugzeuge starteten nicht. Mit dem bundesweiten Warnstreik machen die Gewerkschaften Druck in ihren Tarifverhandlungen. Wie geht es jetzt weiter?
Zwei Gewerkschaften haben großangelegte Warnstreiks bei Bahnen, Flughäfen und in der Schifffahrt gestartet. Worauf sich die Menschen einstellen müssen - und wie es danach weiter geht.
Bahnen und Busse stehen zum Wochenstart still, Flugzeuge bleiben am Boden, auf den Straßen dürfte es voll werden. Der Verkehrsstreik mehrerer Gewerkschaften hat um Mitternacht begonnen.
Den Elbtunnel passieren täglich rund 120.000 Fahrzeuge. Eigentlich sollte der Tunnel im Zuge des Warnstreiks geschlossen werden. Doch ein Gericht verhindert das.
Reisende und Pendler müssen sich am Montag auf weitreichende Verkehrsausfälle einstellen: Die Gewerkschaften Verdi und EVG rufen zu Warnstreiks auf. Das Ausmaß ist beispiellos.
Noch gibt es keine Autos, die nur mit synthetischem Kraftstoff fahren. Dennoch macht sich der Finanzminister bereits Gedanken, wie man sie künftig besteuern sollte.
Zehn Bundesländer wollen den Speditionen helfen und erlauben deshalb vor dem bundesweiten Verkehrsstreik am Montag Lkw-Fahrten am Sonntag. Nach Einschätzung der Branche wird das nicht viel ändern.
Am Montag geht im öffentlichen Verkehr vielfach nichts mehr: Zwei Gewerkschaften rufen zu großangelegten Warnstreiks bei Bahnen, Flughäfen und in der Schifffahrt auf. Worauf sich die Menschen einstellen müssen.
Einigung nach wochenlangem Gezerre: Auch nach 2035 können Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden. Die Bedingung: Sie können nur mit klimaneutralem Kraftstoff betankt werden.
Neun Bundesländer wollen den Speditionen helfen und erlauben deshalb vor dem bundesweiten Verkehrsstreik am Montag Lkw-Fahrten am Sonntag. Nach Einschätzung der Branche wird das nicht viel ändern.
Einigung nach wochenlangem Gezerre: Auch nach 2035 können Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden. Die Bedingung: Sie können nur mit klimaneutralem Kraftstoff betankt werden.
Am Montag werden angesichts des Verkehrswarnstreiks weite Teile von Deutschland stillstehen. Am Wochenende davor dürfte in den Zügen und auf der Autobahn dafür umso mehr los sein.
Einige Bundesländer wollen den Speditionen helfen und erlauben deshalb vor dem bundesweiten Verkehrsstreik am Montag Lkw-Fahrten am Sonntag. Nach Einschätzung der Branche wird das nicht viel ändern.
Millionen Menschen in Deutschland werden am Montag von einem beispiellosen Warnstreik im Verkehr betroffen sein. An dem Vorgehen gibt es starke Kritik - und sogar die Bundesregierung äußert sich dazu.
Ein beispielloser Warnstreik bremst am Montag Deutschland aus. Der gemeinsame Arbeitskampf von Verdi und EVG trifft den Bahn- und Luftverkehr ebenso wie die Schifffahrt und Autofahrer.
Stillstand auf der Schiene und an Flughäfen: Mit einem großen Warnstreik legen EVG und Verdi am kommenden Montag weite Teile des öffentlichen Verkehrs lahm. Betroffen sind teils auch Busse und…
Bahnen, Busse, Schiffe und womöglich erneut Flugzeuge - die Gewerkschaften lassen ihre Muskeln spielen. Zum Beginn der nächsten Woche könnte der Verkehr in weiten Teilen Deutschlands lahm liegen.
Verspätungen, hohe Schulden, teure Auslandsinvestitionen: In einem Sonderbericht listet der Bundesrechnungshof nochmals auf, was alles nicht läuft bei der Deutschen Bahn.
Verspätungen, hohe Schulden, teure Auslandsinvestitionen: In einem Sonderbericht listet der Bundesrechnungshof nochmals auf, was alles nicht läuft bei der Deutschen Bahn.
Hochwertige Fahrräder waren in der Corona-Zeit gefragt und zuletzt nur schwer erhältlich. Inzwischen hat sich das Angebot erheblich ausgeweitet - mit Folgen für die zahlenden Kunden.