Neue Arbeitswelt – Gewinner und Verlierer auf dem Jobmarkt
Noch weiß niemand, wie stark Corona im Herbst wieder zuschlägt. Es zeichnet sich aber ab, dass es bei den Änderungen der Arbeitswelt nach der Krise Gewinner und Verlierer geben wird.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Noch weiß niemand, wie stark Corona im Herbst wieder zuschlägt. Es zeichnet sich aber ab, dass es bei den Änderungen der Arbeitswelt nach der Krise Gewinner und Verlierer geben wird.
Der Arbeitsmarkt in Deutschland erholt sich von der Corona-Krise. Im zweiten Quartal wird deutlich mehr nach Mitarbeitenden gesucht - vor allem in einer Branche.
Auch auf die Arbeitsmöglichkeiten von Minijobbern hatte die Corona-Pandemie großen Einfluss. Ihre Zahl soll weiter steigen.
Die wirtschaftliche Erholung in den USA setzt sich fort: Analysten sehen als Hauptgründe für diese Entwicklung die Impfungen und Konjunkturhilfen.
Der deutsche Arbeitsmarkt erholt sich weiter von den Folgen der Corona-Pandemie. Erstmals seit 15 Jahren ist die Zahl der Arbeitslosen in einem Juli wieder gefallen.
Kaum Veränderungen zum Vormonat: Das IAB-Arbeitsmarktbarometer bleibt stabil. Sorgen bereitet aber eine mögliche vierte Welle.
Die Lage auf dem US-Arbeitsmarkt verbessert sich. In der vergangenen Woche wurden jedoch wieder mehr Anträge eingereicht. Analysten zeigten sich überrascht.
Nur um 26 Euro ist das sogenannte Medianentgelt im vergangenen Jahr gestiegen. Der Grund liegt nahe: die Corona-Pandemie und ihre Folgen.
Die Corona-Krise hat den US-amerikanischen Arbeitsmarkt hart getroffen. Die Anträge auf Arbeitslosengeld sprangen mehrere Monate überraschen an. Nun ist eine Entspannung zu sehen.
Sonnenschein auf dem deutschen Arbeitsmarkt: Die Arbeitslosigkeit sinkt wie schon lange nicht mehr in einem Juni. Auch die Kurzarbeit geht zurück. Lediglich der Ausbildungsmarkt gibt Anlass zur Sorge.
Beste Aussichten für den Arbeitsmarkt: Die Barometer des Nürnberger IAB und des Münchner Ifo-Instituts sind im Juni deutlich gestiegen. Die Nürnberger melden gar einen Höchststand.
Höchster Stand seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2008: Die gute Stimmung ist besonders mit zwei Faktoren zu erklären.
Immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten auch über das offizielle Renteneintrittsalter hinaus. In den vergangenen zehn Jahren bis 2019 hat sich der Anteil sogar verdoppelt.
Die Entwicklung ist überrschend: Analysten hatten mit einem Rückgang der Hilfsanträge gerechnet.
Der Bund setzt wichtige Programme fort, um die Folgen der Pandemie abzufedern. Die Frage ist, ob nochmals nachgelegt werden muss.
Die Corona-Zahlen sinken, das Impfen macht weiter Fortschritte. Doch auch in der zweiten Jahreshälfte soll sich der Arbeitsmarkt stabil halten. Dabei soll der einfache Zugang zu Kurzarbeit weiter helfen.
Im April blieben die Arbeitsmarktzahlen in den USA weit hinter den Erwartungen zurück. Die Daten für Mai sind deutlich rosiger. US-Präsident Biden versprüht Zuversicht.
Weniger Arbeitslose und Kurzarbeiter, ganz leichte Entspannung sogar bei der Langzeitarbeitslosigkeit: Der Mai 2021 ist auf dem deutschen Arbeitsmarkt nach der langen Corona-Durststrecke ein Wonnemonat.
In der Pandemie zeigte sich, dass sich viele Schulen mit digitalem Unterricht schwer tun. Wie ist das aber in der Ausbildung? Die Kanzlerin setzt auf eine bundesweite Plattform.
Homeoffice und mobiles Arbeiten bleiben auch nach der Pandemie auf der Tagesordnung. Wie stark können die Beschäftigten bei der Ausgestaltung mitreden? Ein neues Gesetz soll helfen.