Chefetage der Credit Suisse entschuldigt sich
In den kommenden Monaten soll Credit Suisse von der UBS übernommen werden. Auf der Generalversammlung machen die Aktionäre ihrem Unmut Luft. Auch der Bonus für die Geschäftsleitung ist im Gespräch.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
In den kommenden Monaten soll Credit Suisse von der UBS übernommen werden. Auf der Generalversammlung machen die Aktionäre ihrem Unmut Luft. Auch der Bonus für die Geschäftsleitung ist im Gespräch.
Eine Bank in der Schweiz verwaltete Millionen für einen russischen Musiker. Woher der Putin-Freund so viel Geld hatte, wurde nicht hinterfragt. Auch nach einem Prozess in Zürich bleiben Fragen offen.
Der erste Schock ist verdaut. Welche Lehren ziehen Aufseher, Politik und Banken aus den jüngsten Turbulenzen in den USA und der Schweiz? Längst sind nicht alle Fragen beantwortet.
Jahrelang stand Sergio Ermotti an der Spitze der größten Schweizer Bank. Jetzt kehrt der Manager überraschend zurück. Auf ihn wartet die Integration der Rivalin Credit Suisse.
Zum Jahreswechsel sorgte eine IT-Umstellung für große Aufregung bei Postbank-Kunden. Die nächste Welle kurz vor Ostern soll besser laufen, verspricht der Mutterkonzern Deutsche Bank.
Das Vertrauen in die Sicherheit der Bankguthaben wächst mit der Höhe des Einkommens. Die größten Zweifel hegen allerdings nicht Arme, sondern Anhänger einer bestimmten politischen Partei.
Die Aussicht auf weitere Hilfen der US-Regierung für angeschlagene Banken hebt die Stimmung an den Börsen. Dabei haben die Turbulenzen die Konjunkturerwartungen in Deutschland deutlich eingetrübt.
Die Notübernahme der Bank durch UBS erfolgt mit staatlichen Garantien in Milliardenhöhe. An Boni für Topleute hält die Credit Suisse dennoch fest. Aktien-Vergütungen stoppt die Regierung jedoch.
Nach der Notübernahme der Schweizer Großbank Credit Suisse durch die Konkurrentin UBS haben die Turbulenzen im Finanzsektor etwas nachgelassen. Doch in den USA gibt es weiter einen akuten Notfall.
In den europäischen Bankensektor ist nach der Aufregung wieder etwas Ruhe eingekehrt. Entwarnung wollen Fachleute aber nicht geben. Der Blick richtet sich nun auf eine anstehende Zinsentscheidung der Fed.
Mit der Notübernahme der Credit Suisse durch die Schweizer Großbank UBS konnten die heftigen Bankenturbulenzen zunächst eingedämmt werden. Doch die Lage an den Börsen bleibt fragil.
Mit der Notübernahme der Credit Suisse durch die Schweizer Großbank UBS konnten die heftigen Bankenturbulenzen zunächst eingedämmt werden. Doch die Lage an den Börsen bleibt fragil.
Die schlingernde Schweizer Großbank Credit Suisse wird vom größeren Konkurrenten geschluckt. Durch den Megadeal könnten aber noch größere Probleme entstehen, meinen Kritiker.
Ein größeres Bankenbeben ist vorerst abgewendet. Gestützt wird der Deal mit umfangreichen Hilfen der Notenbank und des Staates. Doch von Euphorie ist an den Finanzmärkten vorerst nichts zu spüren.
Die Schweizer Großbank Credit Suisse ist gescheitert. Die größere Konkurrentin UBS übernimmt die angeschlagene Bank. Oberstes Ziel war: Einen Flächenbrand in der Branche zu verhindern.
Ein größeres Bankenbeben ist vorerst verhindert werden. Die Schweizer Großbank UBS übernimmt den kleineren Konkurrenten. Doch von Euphorie ist an den Finanzmärkten vorerst nichts zu spüren.
Es geht um das Verhindern eines Bankenbebens: Die Schweizer UBS übernimmt die Credit Suisse - das Land will damit seinen Ruf als Finanzplatz retten. Die Branche dürfte weltweit aufatmen.
Kurz vor Öffnung der Börsen steht der Mega-Deal: Die schlingernde Großbank wird vom größeren Konkurrenten geschluckt. Gestützt wird das Milliarden-Geschäft mit erheblichen Liquiditätshilfen und Garantien.
Für die Verantwortlichen in der Schweiz geht es darum, ein Bankenbeben zu verhindern. Mehrere Optionen liegen wohl auf dem Tisch - von einer Übernahme durch die UBS - bis hin…
Kommt die Notübernahme für die angeschlagene Schweizer Bank Credit Suisse durch UBS? Medienberichten zufolge steht womöglich eine Übernahme kurz bevor.