Gastgewerbe im Januar mit besseren Geschäften
Das Jahr 2025 hat für Gastwirtschaften, Restaurants und Hotels in Summe vergleichsweise gut begonnen. Makellos ist die Monatsbilanz allerdings nicht.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Das Jahr 2025 hat für Gastwirtschaften, Restaurants und Hotels in Summe vergleichsweise gut begonnen. Makellos ist die Monatsbilanz allerdings nicht.
Die Arbeitgeber in der Systemgastronomie haben eine zunächst nur unter Vorbehalt erzielte Einigung unterzeichnet. Für die Beschäftigten bedeutet das schon im März mehr Geld.
Die Gewerkschaft NGG meldet einen Durchbruch bei den Tarifverhandlungen in der Systemgastronomie. Noch steht die Einigung, die kräftige Lohnerhöhungen bringen würde, aber unter Vorbehalt.
Hohe Preise, immer weniger Kunden: Gastwirtschaften, Restaurants und Hotels haben auch im vergangenen Jahr weniger Geschäft gemacht. Die Kasse stimmt vielerorts dennoch.
Das Gastgewerbe in Deutschland verzeichnet im April ein Wachstum - zumindest gegenüber dem Vormonat fallen die Zahlen besser aus.
Noch meldet sich in der Autoschlange bei McDonald's stets ein Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung. Bald könnte es ein Chatbot sein. Der US-Konzern sieht darin die Zukunft.
Deutschlands Gastgewerbe tut sich nach wie vor schwer. Im März steht bei den Umsätzen an vielen Stellen ein Minus.
Die US-Fastfood-Kette Taco-Bell expandiert auf den deutschen Markt. Im Sommer eröffnet in Berlin das erste Restaurant, weitere sollen folgen. Was ist geplant?
Die Systemgastronomie in Deutschland hat vergangenes Jahr kräftig zugelegt. Die Umsätze lagen weit über dem Vor-Corona-Niveau.
Das Gastgewerbe erholt sich nach der Pandemie nur mühsam. Auch die Wiedereinführung des regulären Mehrwertsteuersatzes macht sich bemerkbar.
Monatelang versuchte der Gaststättenverband Dehoga, die Rückkehr zu 19 Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants zu verhindern - ohne Erfolg. Eine Umfrage zeigt laut Verband nun die Folgen.
Seit Jahresbeginn gilt für die Gastronomie-Branche wieder der reguläre Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent. Dem Branchenverband Dehoga zufolge zeigen sich deutliche Auswirkungen.
Keine Burger wegen IT-Ausfall? Nach internationalen Medienberichten bestätigt McDonalds, dass es auch in Deutschland noch Beeinträchtigungen gibt.
Seit 2020 haben bundesweit etwa 48.000 Branchenbetriebe geschlossen, zeigt eine Studie. Experten schätzen: Dieses Jahr könnten es noch mehr sein. Wie steht es um die Gastronomie?
Die neue Airbnb-Richtlinie soll die Privatsphäre der Nutzer schützen. Bei Verstößen drohen Konsequenzen.
Viele Gastronomie-Betriebe haben nach der Pandemie nicht zu alter Stärke zurückgefunden. Die Umsätze der Branche legen 2023 weniger zu als zunächst geschätzt.
Aufgrund von hohen Energierechnungen und Steuerbelastungen müssen immer mehr Pubs in Großbritannien schließen. Auch 6000 Arbeitsplätze fielen dieser Entwicklung zum Opfer.
Nach dem tiefen Einbruch durch die Corona-Pandemie, zeigt das deutsche Gastgewerbe Anzeichen der Besserung. Doch das Niveau der Vor-Corona-Zeit haben die Umsätze zumindest real nicht erreicht.
Ab 1. Januar gilt auf Speisen in der Gastronomie der volle Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent. Nicht alle Restaurants wollen das sofort weitergeben. Zumindest Silvester gibt es noch eine Ausnahme.
Die deutsche Hotellerie steckt in der Krise. Erst kam die Pandemie, dann mit dem Ukraine-Krieg und dessen Folgen der nächste Schlag. Höhere Preise scheinen unausweichlich.