Symbole am Amazonas: Bundesminister im Regenwald
Wirtschaftsminister Habeck und Agrarminister Özdemir machen einen Kurztrip in die bedrohte «grüne Lunge» der Welt. Er könnte Spuren hinterlassen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Wirtschaftsminister Habeck und Agrarminister Özdemir machen einen Kurztrip in die bedrohte «grüne Lunge» der Welt. Er könnte Spuren hinterlassen.
Für Robert Habeck ist es eine Premiere. Am Dienstag steht ein Besuch des Regenwaldes in Brasilien auf dem Reiseprogramm. Dessen Schutz ist das Ziel.
Für Robert Habeck ist es eine Premiere: Heute steht ein Besuch des Regenwaldes in Brasilien auf dem Reiseprogramm. Dessen Schutz ist das Ziel.
Der Wirtschaftsminister betont Brasiliens Stärke bei erneuerbaren Energien und ihr Potenzial für eine Wasserstoff-Produktion. Auch die Chance auf einen Abschluss des EU-Mercosur-Abkommens sieht er.
Wirtschaftsminister Habeck sieht in Brasilien große Potenziale für eine Wasserstoff-Produktion und spricht von einer «grünen Brücke» über den Atlantik. Auch die Industrie zeigt sich optimistisch.
Wirtschaftsminister Habeck nennt Brasilien einen strategischen Partner. Der Regierungswechsel in Brasilien soll dieser Partnerschaft nun neuen Schwung geben.
Wirtschaftsminister Habeck und Agrarminister Özdemir wollen ein «Momentum» nutzen, um enger mit Brasilien und Kolumbien zusammenzuarbeiten. China ist vielerorts bereits wichtigster Handelspartner.
Die deutsche Wirtschaft setzt große Hoffnungen auf ein Handelsabkommen mit Staaten Südamerikas. Auch für Brasiliens Industrie hat das Abkommen Priorität. Umwelt- und Verbraucherschützer laufen Sturm.
Feierlich wird in Dänemark die Einlagerung von klimaschädlichem CO2 unter der Nordsee eingeläutet. Einige halten die CCS-Technologie für unerlässlich im Kampf gegen den Klimawandel. Umweltverbände sind skeptisch.
Die USA wollen Milliarden in den Klimaschutz stecken. Das käme gut an in Europa - würden die Pläne nicht amerikanische Firmen bevorzugen. Minister Habeck will darüber in Washington sprechen.
Noch im Herbst waren die Prognosen des Internationalen Währungsfonds düster. Zwar belasten globale Krisen die Weltwirtschaft weiter schwer - doch Chinas neue Corona-Politik könnte den Weg zur Erholung ebnen.
Cool mit der billigen Rolex am Handgelenk schlackern: Gefälschte Uhren bringen Touristen mit, die das für harmlose Mitbringsel halten. Dahinter steckt aber ein milliardenschweres organisiertes Verbrechen.
Die Welt scheint unruhiger zu werden. In einigen Regionen der Erde nimmt die Häufigkeit und Schwere von Naturkatastrophen zu. Dementsprechend werden nach einer Analyse der Munich Re auch die Schäden…
Umweltschützer gegen Autobauer - diese Konstellation beschäftigt derzeit einige Gerichte. Ein weiterer Prozess gegen VW begann nun nicht im Sinne der Kläger.
Mit steigenden Temperaturen wird die Welt auch stürmischer. Dementsprechend steigen nach einer Analyse der Munich Re die Schäden durch Naturkatastrophen.
Zu Jahresbeginn tritt das deutsche Lieferkettengesetz in Kraft. Die Wirtschaft beklagt einen hohen Aufwand, Nichtregierungsorganisation halten das Gesetz für zu lasch.
Ob Fabrikarbeiter, Lkw-Fahrer oder Krankenschwester: Viele Arbeitnehmer hatten während der Pandemie kein Heimbüro. Die Frustration in solchen «schreibtischlosen» Berufen ist grenzübergreifend hoch.
Deutschland braucht viel «grünen» Wasserstoff, um voranzukommen bei der klimafreundlichen Umstellung der Wirtschaft. Der soll auch aus Afrika kommen. Nicht nur deswegen reist der Wirtschaftsminister dorthin.
Sie wird immer mehr zur Gretchenfrage der deutschen Handelspolitik: Wie halten es deutsche Wirtschaft und Politik mit China? Andere Wirtschaftsregionen sollen mehr in den Blick genommen werden.
Um die Herausforderungen der kalten Wintermonate zu überstehen, verspricht Wirtschaftsminister Habeck der Ukraine weitere Hilfe. Auch die deutsche Wirtschaft sichert langfristige Unterstützung zu.