Menschen in Frankreich sparen bei Champagner und Pastete
Sekt statt Champagner und Forelle statt Lachs: Die Menschen in Frankreich sparen vor Weihnachten und dem Jahreswechsel. Das liegt auch an der Inflation.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Sekt statt Champagner und Forelle statt Lachs: Die Menschen in Frankreich sparen vor Weihnachten und dem Jahreswechsel. Das liegt auch an der Inflation.
Leuchtstoffröhren waren jahrzehntelang an vielen Orten die Lichtquelle der Wahl. Ihr relativ hoher Energieverbrauch und Quecksilber-Gehalt haben allerdings die EU auf den Plan gerufen.
Unilever erwartet auch für das zweite Halbjahr ein profitables Geschäft - selbst wenn die Preise nicht mehr weiter so steigen. Vor allem Kosmetika und Körperflege-Produkte sind aktuell gefragt.
Verbraucher müssen bei Persil-Produkten künftig tiefer in die Taschen greifen. Die Begründung des Herstellers lautet: gestiegene Rohstoff- und Energiepreise.
Mit bunten Schüsseln und Boxen hat Tupperware Haushalte fast rund um den Globus geprägt, mit Verkaufspartys die Vertriebswelt aufgemischt. Nun steckt der US-Konzern in der Krise und fürchtet ums Überleben.
Schüsseln und Boxen aus Plastik, beworben zu einem Großteil durch nahezu legendäre Verkaufspartys: Einst revolutionierte Tupperware die Haushaltswelt - jetzt macht die Firma herbe Verluste.
Kaum eine Branche wurde von Corona so hart und lange getroffen wie das Messegeschäft. Zum Neustart drücken Inflation und Krieg auf Konsum und Konjunktur. Die Messen müssen um jeden Besucher…
Kerzen sind wahre Dauerbrenner und dürfen gerade in der Weihnachtszeit nicht fehlen. Seit Jahren boomt die Nachfrage, viele Hersteller arbeiten an der Kapazitätsgrenze.
Im Geschäftsjahr 2020 hatte Hakle noch einen Jahresüberschuss von rund 650.000 Euro ausgewiesen. Doch mittlerweile ist das Unternehmen in eine schwere Krise geraten.
Der starke Dollar, teurere Rohstoffe und Transportkosten werden den US-Konzern im neuen Geschäftsjahr schlechter stellen, erwartet dieser. Noch ist aber ein Umsatzplus zu verzeichnen.
Nach eigenen Angaben von Mitte 2020 fertigte CPR bis zu 200 Millionen Präservative jährlich. Nun ist die Firma aber in finanzielle Schwierigkeiten geraten - und handelt.
Nach wochenlangem Zögern reagiert der Konsumgüterkonzern nun doch und stellt seine Aktivitäten in Russland ein. Die Beschäftigten werden weiterbezahlt.
Schwere Zeiten für Milliardäre: Luxusreisen sind wegen Corona kaum möglich. Da bietet sich die Investition in Edelsteine an. Selbst minderwertige Diamanten gehen weg wie warme Semmeln.
Klassisches Design «Made in Germany»: Der Uhrenhersteller Junghans bleibt seiner Geschichte treu. Die Verkäufe litten in der Corona-Pandemie. Nun soll es wieder aufwärts gehen.
Genauso wie Champagner eine geschützte geografische Herkunftsbezeichnung ist, soll nun eine ähnliche Regel für den Ort Glashütte in Sachsen auf den Weg gebracht werden.
Luxusgüterkonzern LVMH hat seinen Jahreserlös gewaltig gesteigert. Vor allem Kunden aus den USA sowie aus Asien trugen dazu bei.
Der Uhrenkonzern kehrt in die Gewinnzone zurück. Im vergangenen Jahr verkaufte das Unternehmen deutlich mehr als 2020, als Lockdowns das Geschäft arg bremsten.
Nervennahrung ist in Corona-Zeiten eine heiß begehrte Ware. Der Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli konnte beim Umsatz kräftig zulegen.
Der Konsumgüter-Riese Johnson & Johnson will die Weichen für nachhaltiges Wachstum auf lange Sicht stellen. Der Konzern soll in zwei börsennotierte Unternehmen gespalten werden.
Vor allem das Geschäft mit Industrieklebstoffen brummt bei Henkel wieder. Doch auch mit Waschmitteln und Kosmetik kann der Konzern punkten.