Waffenhersteller Heckler & Koch mit Gewinnsprung
Massiver Abbau der Schulden, mehr Gewinn: Für die Waffenschmiede Heckler & Koch ist das Jahr 2022 gut gelaufen. Die Aussichten sind positiv.
Rheinmetall erwartet höheres Wachstum
Bei der Waffenschmiede Rheinmetall brummt das Geschäft. Grund ist die veränderte Sicherheitslage durch den Ukraine-Krieg.
Waffenhersteller Rheinmetall peilt höheres Wachstum an
Der Konzern ist derzeit gut im Geschäft. Der Unternehmenschef erwartet in diesem Jahr noch einmal einen Anstieg der Umsätze. Aktionäre können sich freuen.
Rüstungsbranche wartet auf Aufträge aus 100-Milliarden-Paket
Vor einem Jahr kündigte der Kanzler ein Milliardenpaket für die Bundeswehr an. Für die heimische Waffenbranche winkt ein dickes Geschäft. Das allerdings lässt auf sich warten.
Rüstungskonzern Hensoldt legt zu
Im vergangenen Jahr konnte Hensoldt um 16 Prozent auf etwas mehr als 1,7 Milliarden Euro zulegen. Dem Unternehmen spielen höhere Militärausgaben in die Hände.
Rheinmetall macht Fortschritte bei ungarischem Munitionswerk
Ungarn wird für Rheinmetall immer wichtiger. So verfolgt der Rüstungsskonzern aus Düsseldorf gleich mehrere große Projekte in dem Nato- und EU-Staat.
Waffenhersteller Heckler & Koch steigert Gewinn kräftig
Bei Heckler & Koch klingelt die Kasse. In den ersten drei Quartalen stieg der Nettogewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 70 Prozent.
Waffenfirma Heckler & Koch macht deutlich mehr Gewinn
Der Ukraine-Krieg lässt die Geschäfte des Waffenherstellers Heckler & Koch brummen. Der Gewinn schnellte um rund 40 Prozent in die Höhe. Die Rüstungsfirma sieht effizientere Arbeitsabläufe als Grund.
Putin kritisiert Rüstungsholding um Vertrauten Tschemesow
Rostech sollte Russland eigentlich unabhängig machen beim modernen 5G-Mobilfunk sowie bei der Produktion von Mikroelektronik. Doch das Milliarden-Budget hat offenbar nicht den gewünschten Effekt erzielt.
Aktionärstreff bei Rheinmetall – Geschäfte brummen
Rheinmetall ist der größte deutsche Rüstungskonzern, die Düsseldorfer Firma stellt Munition, Panzer und Artillerie her. Die Folgen des Kriegs in Osteuropa geben der Firma einen Extra-Schub.
Rheinmetall rechnet mit Verdopplung des Bundeswehr-Geschäfts
Der Panzer- und Artillerie-Hersteller Rheinmetall geht davon aus, dass er sein Geschäft mit der Bundeswehr künftig verdoppelt. In den vergangenen Jahren habe man pro Jahr etwa zwei Milliarden Euro vom Bund bekommen, künftig…
Deutsche Waffenschmieden machen mehr Gewinn
Als der Ukraine-Krieg begann, schnellten die Börsenkurse deutscher Waffenhersteller nach oben. Der Bedarf nach Rüstungsgütern steigt an. Rheinmetall und Heckler & Koch legten nun Quartalszahlen vor.
Rheinmetall macht profitablere Geschäfte
Der Rüstungskonzern Rheinmetall sieht positiv in die Zukunft. Für das Gesamtjahr wird Umsatzplus von 15 bis 20 Prozent erwartet - vorausgesetzt, Deutschland stellt wie geplant ein Bundeswehr-Investitionspaket von gut 100…
Rheinmetall rechnet mit Großaufträgen
Die Auftragsbücher von Deutschlands Waffenfirmen dürften sich vor dem Hintergrund von Wladimir Putins Angriffskrieg bald füllen. Rheinmetalls Chefetage schraubt deswegen ihre Geschäftsprognose nach oben.
Rheinmetall wächst kräftig
Die Bundesregierung will künftig Milliarden in die Bundeswehr investieren. Die Rüstungsbranche hierzulande erwartet Großaufträge. Rheinmetall rechnet schon in diesem Jahr mit einem kräftigen Umsatzplus.
Waffenschmiede Heckler & Koch macht deutlich mehr Gewinn
Bereits im vergangenen Jahr hat der größte deutsche Handfeuerwaffen-Fabrikant mehr Gewinne eingefahren. Der Krieg dürfte das Geschäft noch stärker ankurbeln.
Heckler & Koch versetzt Mitarbeiter mit russischen Wurzeln
Angestellte mit russischen Wurzeln sollen beim Waffenhersteller Heckler & Koch im Schwarzwald nicht mehr am Schießstand arbeiten. Das sorgt für Unverständnis und Kritik.
Rüstungsfirmen wollen deutlich mehr produzieren
Im Kalten Krieg waren die Auftragsbücher der Waffenfirmen prall gefüllt. In den vergangenen Jahrzehnten war die Nachfrage aus dem Inland hingegen nicht allzu hoch. Der Ukraine-Schock hat alles geändert.
Rüstungskonzern Rheinmetall rechnet mit 3000 neuen Stellen
Ein erster Auftrag ist bereits eingegangen, weitere werden folgen. Ob des Sondervermögens von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr, rechnet der Rüstungskonzern Rheinmetall mit bis zu 3000 neuen Jobs.
Rüstungswerte schnellen hoch – 100 Milliarden für Bundeswehr
In Kriegszeiten gibt es nicht nur Verlierer. Die Aussicht auf eine deutliche Erhöhung des Verteidigungshaushalts sorgt am Aktienmarkt für einen Höhenflug bei Rüstungsunternehmen.