Vor dem dritten Lokführerstreik: Auch Unternehmen planen um
Wer auf die Bahn angewiesen ist, wird es in den nächsten Tagen wieder schwer haben. Doch der Streik bringt nicht nur Fahrgäste in die Bredouille.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Wer auf die Bahn angewiesen ist, wird es in den nächsten Tagen wieder schwer haben. Doch der Streik bringt nicht nur Fahrgäste in die Bredouille.
Nicht nur Kohle und Neuwagen, auch viele Chemie-Produkte lassen sich am besten in Güterzügen transportieren. Für Gefahrgüter ist oft die Schiene der einzige zulässige Weg. Doch der wird nun zu…
Bundesweit wird lediglich noch die Hälfte der Arbeitsverhältnisse tariflich geregelt - im Handel gerade mal ein Viertel. Die Gewerkschaft sieht die Politik in der Pflicht.
Nun also doch: Der Warnstreik beim Berliner Krankenhausbetreiber Vivantes kann weitergehen. Noch heute soll der Ausstand von Mitarbeitern des Vivantes-Mutterkonzerns wieder hochgefahren werden.
Für mehr Lohn und mehr Personal - in Berlin wollen Pflegekräfte und andere Beschäftigte an den Krankenhäusern streiken. Das hat das Berliner Arbeitsgericht nun vorläufig gestoppt.
Für mehr Lohn und mehr Personal - in Berlin treten Pflegekräfte und andere Beschäftigte an den Krankenhäusern in den Streik. Planbare Operationen wurden zunächst abgesagt.
Seit Wochen lässt diese Abkürzung Bahnreisende unruhig werden: GDL. Die größte Gewerkschaft bei der Bahn aber heißt EVG. Und auch sie hat eine Botschaft an den Konzern.
Die Zeichen bei der Bahn stehen weiter auf Arbeitskampf: Am Freitag könnte die Lokführergewerkschaft GDL erneut Streiks ankündigen. Eine Rückkehr an den Verhandlungstisch ist nicht in Sicht.
Die Verhandlungen zwischen den Gewerkschaften und den Arbeitgebern über einen neuen Tarifvertrag für Bankangestellte sind noch nicht abgeschlossen. In einem Bereich gibt es nun aber eine Einigung.
In der Nacht geht die erste Welle des Lokführerstreiks bei der Deutschen Bahn zu Ende. Dem Fast-Stillstand folgt ein Wochenende mit Rekord-Fahrgastzahlen. Aber eine Konfliktlösung ist nicht in Sicht.
Deutschlandweit sind heute 20 Züge mehr unterwegs als noch am Mittwoch. Dennoch sind die Waggons voll - und GDL-Chef Weselsky droht bereits mit weiteren Streiktagen.
Wegen des Streiks der Lokführerinnen und Lokführer fallen deutschlandweit viele Züge aus. Viele Pendelnde steigen auf andere Verkehrsmittel um und bescheren etwa Fernbussen deutlichen Zulauf.
Zwischen Berlin, Leipzig und Dresden waren am Mittwoch kaum Züge unterwegs - und auch heute müssen Bahnreisende deutschlandweit Geduld mitbringen. Ob es bei zwei Streiktagen bleibt? Fraglich.
Die Lokführer legen auch den zweiten Tag in Folge weite Teile des Verkehrs bei der Deutschen Bahn lahm. Pendler und Touristen müssen tapfer bleiben.
Geduldsprobe für Kunden der Bahn: Nach erheblichen Verkehrsproblemen am ersten Tag setzt die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer ihre Streiks fort und droht mit weiteren Ausständen.
Für Bahnkunden sind es zwei harte Tage: Noch bis in die Nacht zum Freitag streiken die Lokführer. Und es wird womöglich nicht der einzige Ausstand bleiben.
Monatelang drohte sie, nun macht die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer ernst: Der Streik läuft offenbar. Und er trifft viele Urlauber.
Die Tarifverhandlungen in der Baubranche stocken, von Arbeitgeberseite sei kein akzeptables Angebot vorgelegt worden. In zahlreichen Städten sind Beschäftigte der Branche auf die Straßen gegangen.
Erstmals seit zehn Jahren wird der Anstieg der Tariflöhne 2021 voraussichtlich nicht ausreichen, um die Preissteigerung auszugleichen. Und bei den Reallöhnen sieht es aktuell auch nicht gut aus.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Aldi Nord und Süd bekommen monatlich mehr Geld für ihre Arbeit sowie eine Einmalzahlung im Herbst. Der Gewerkschaft Verdi gefällt das nicht. Warum?