Frauen in Führungspositionen weiter unterrepräsentiert
Der Anteil von Frauen in der Führung von Unternehmen ist immer noch gering. In den ostdeutschen Bundesländern stellt sich die Lage etwas anders dar.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Der Anteil von Frauen in der Führung von Unternehmen ist immer noch gering. In den ostdeutschen Bundesländern stellt sich die Lage etwas anders dar.
Die Strompreisbremse läuft in Kürze aus. Mit ihrem Ende entfalle auch das sogenannte Boni-Verbot, heißt es in einem Medienbericht. Kritik kommt von den Grünen.
Sie ist Unternehmerin, Tech-Expertin und Mitbesitzerin eines Fußballklubs: Verena Pausder will die Abhängigkeit deutscher Start-ups vom Ausland mindern. Sie warnt vor Folgen für die Wirtschaft.
Von einer Krise in die nächste: Viele Firmen haben seit Jahren zu kämpfen. Experten erwarten eine weiter steigende Zahl von Pleiten.
Gestiegene Energiekosten, Zinsen und Produktionskosten sowie geopolitische Konflikte belasten Unternehmen in Deutschland. Nicht alle halten das durch.
Die Arbeit von Aufsichtsräten ist Aktionärsvertretern zufolge anspruchsvoller geworden. Das macht sich auch beim Gehalt bemerkbar.
Viele Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeitenden mit sogenannten «Corporate Benefits» beim Thema Familie. Doch nur aus Gutherzigkeit gegenüber den Angestellten geschieht das nicht.
Kleinere und mittlere Firmen gelten als wichtige Stütze der deutschen Wirtschaft. Nachdem die Unternehmen 2022 den ökonomischen Folgen des Ukraine-Krieges trotzten, trüben sich die Aussichten ein.
Managerinnen sind im Vorstand börsennotierter deutscher Konzerne inzwischen eher die Regel als die Ausnahme. Die Allbright-Stiftung sieht aber noch deutlichen Handlungsbedarf.
Für deutsche Start-ups ist seit jeher die Finanzierung ein Thema: Wenn es darum geht, auch zu wachsen, finden sich willige Risikokapitalgeber häufig nur im Ausland. Derzeit ist die Lage besonders…
Sechs von zehn Start-ups haben unbesetzte Stellen. Dabei suchen sie nach Talenten aus aller Welt. Und dort wird nicht unbedingt Deutsch gesprochen.
Mit viel Geld und Sonderregelungen hat der Staat in den Krisen der vergangenen Jahre eine Pleitewelle verhindert. Nun rutschen wieder mehr Firmen in Deutschland in die Insolvenz.
Mit viel Geld hat der Staat in Corona- und Energiekrise eine Pleitewelle verhindert. Nun steigt die Zahl der Insolvenzverfahren. Höhe der Gläubiger-Forderungen im ersten Halbjahr: 13,9 Milliarden Euro.
Die Führungsetage von Deutschlands Mittelstand wird nach wie vor von Männern dominiert. Doch es änder sich was. Immer mehr Frauen gelangen in Toppositionen. Interessant sind die regionalen Unterschiede.
Firmen-Fuhrparks spielen bei der Erreichung der Klimaziele im Verkehr eine wichtige Rolle. Die Entwicklung gehe in die richtige Richtung - es gibt jedoch große Branchen-Unterschiede.
In der Corona-Pandemie haben zahlreiche Beschäftigte von zuhause gearbeitet. Inzwischen ist in vielen Firmen Alltag, mindestens einmal wöchentlich im Homeoffice tätig zu sein.
Konjunkturflaute, gestiegene Zinsen, zurückhaltende Investoren: Start-ups in Deutschland stehen nach langem Boom von mehreren Seiten unter Druck. Viele treten bei ihren Wachstumsplänen auf die Bremse.
Die Konzern-Vorstände der obersten Börsenliga verdienen trotz gesunkener Vergütungen das Zigfache ihrer Mitarbeiter. Im internationalen Vergleich ist das aber immer noch bescheiden.
Die Konjunkturschwäche hinterlässt Bremsspuren in den Quartalsbilanzen der Dax-Konzerne. Hohe Energiepreise belasten auch die Börsenschwergewichte. Gute Nachrichten gibt es dagegen vom Arbeitsmarkt.
Für Start-ups ist es ein schwieriges Jahr, weil viele Investoren ihr Geld zurückhalten. Das trifft auch die Klimatechnik-Szene. Dabei sind umweltfreundliche Technologien politisch höchst erwünscht.