Verbraucherschützer warnen vor Vertragsabschlüssen am Tablet
Verbraucherschützer fordern ein Widerrufsrecht für auf dem Tablet unterzeichnete Verträge. Denn immer wieder zeigen sich Verbraucher überrascht, was sie unterzeichnet hätten.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Verbraucherschützer fordern ein Widerrufsrecht für auf dem Tablet unterzeichnete Verträge. Denn immer wieder zeigen sich Verbraucher überrascht, was sie unterzeichnet hätten.
Nachdem Thomas Cook 2019 pleite gegangen war, sprang der Staat ein und entschädigte Kunden. Aber dafür musste offenbar weniger Geld ausgegeben werden als erwartet.
Die Verbraucherpreise legten im Juni um 1,9 Prozent zu. Dabei zogen vor allem die Energiepreise spürbar an, alles andere verteuerte sich dagegen unterdurchschnittlich.
Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) regelte bislang fast ausschließlich den Umgang mit analogen Dingen. Ein neues Gesetz soll nun die Regelungen des BGB in das digitale Zeitalter führen.
Seit Jahren schwelt ein Streit über die Änderung von Zinsen bei Prämiensparverträgen. Die Finanzaufsicht Bafin schreitet jetzt ein. Doch vom Tisch ist das Thema damit wohl zunächst noch nicht.
Bei der Bundestagswahl geht es auch um den Strompreis. Die Verbraucherzentralen haben bereits eine Forderung an die nächste Regierung: Klimaschutz - zu fairen Preisen.
Europa will den Kampf gegen Geldwäsche verstärken. Dabei ist auch eine Obergrenze für Zahlungen mit Bargeld in der Diskussion. Das Vorhaben ist allerdings umstritten.
Nirgends in Europa ist der Strom für Haushalte so teuer wie in Deutschland. Als Hauptpreistreiber gelten Abgaben und Steuern. Seit langem wird deshalb über Reformen diskutiert.
Bei Privatpersonen, die in Deutschland wegen finanzieller Schieflage die Hilfe von Schuldner- und Insolvenzberatungsstellen in Anspruch nahmen, waren fast ein Drittel alleinlebende Männer.
Im Vergleich zu den europäischen Ländern hat Deutschland den teuersten Strom. Das geht aus neuesten Zahlen des europäischen Statistikamts Eurostat hervor.
Beschäftigte sind in Kurzarbeit, Nebenjobs fallen weg: Die Corona-Krise führt zu finanziellen Einbußen. Die Zahl der Privatpleiten steigt sprunghaft. Die Pandemie ist jedoch nicht der einzige Grund dafür.
Der deutsche Arbeitsmarkt ist im vergangenen Jahr vergleichsweise glimpflich durch die Krise gekommen. Arbeitslosigkeit ist aber der häufigste Grund, warum Menschen in finanzielle Not geraten.
Werbeanrufe sind nur erlaubt, wenn der Angerufene zuvor zugestimmt hat. Gegen diese Richtlinie gibt es vermehrt Vorstöße, so die Bundesnetzangentur.
Luft in Lebensmittelverpackungen, Ärger mit Software und subtiler Manipulation im Internet, intransparente Preise an E-Ladesäulen: Die Verbraucherschutzminister beackern viele Baustellen gleichzeitig.
Von einem Schokoriegel nur drei Viertel essen? So müsste man es machen, wenn man nur die für eine Portion ausgewiesenen Kalorien zu sich nehmen will. Irreführend, finden mehrere Länder.
War eine temporäre Mehrwertsteuer-Senkung im Corona-Jahr das richtige Mittel? Die Opposition zweifelte. Eine Studie im Ministeriumsauftrag kommt nun zum Ergebnis: Auch niedrige Einkommen profitierten.
Während der Corona-Lockdowns haben die Menschen in Deutschland deutlich weniger konsumiert als zuvor. Wohin das nicht ausgegebene Geld geflossen ist, weiß das Statistische Bundesamt.
Viele Läden sind wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Da kommen die neuesten Konsum-Zahlen vom Statistischen Bundesamt nicht gerade überraschend daher. Einige Lichtblicke gibt es aber.
«Hatschi!» Sowas hörte man recht selten in Corona-Zeiten - weil man weniger unter Menschen ist und weil die Zahl der Erkältungen gesunken ist. Das bekamen die Taschentuch-Hersteller zu spüren.
Verbraucherschützer fordern es schon länger: Reisende sollten bei Buchungen nicht schon Monate im Voraus bezahlen müssen, sondern erst, wenn sie einchecken. Jetzt kommt Rückenwind aus der Politik.