GDL-Chef fordert von Bahn neues Angebot
Unmissverständliche Worte von Claus Weselsky nach Beginn des Lokführerstreiks: «Wenn nichts kommt bis Freitag, machen wir eine Pause und gehen in den nächsten Arbeitskampf».
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Unmissverständliche Worte von Claus Weselsky nach Beginn des Lokführerstreiks: «Wenn nichts kommt bis Freitag, machen wir eine Pause und gehen in den nächsten Arbeitskampf».
Fast bis zur letzten Sekunde versucht die Bahn, den Lokführerstreik ab Dienstagabend zu verhindern. Besonders groß sind die Chancen dafür nicht.
Im Tarifkonflikt bei der Bahn macht der Konzern ein neues Angebot. Erstmals greift er darin eine Forderung der Lokführergewerkschaft auf. Ob das baldige Streiks abwenden kann, ist fraglich.
Die GDL bleibt dabei: Für Fahrgäste könnte es im Januar wieder ungemütlich werden. Doch die Gewerkschaft droht nicht nur, sie hat auch einen Vorschlag für die Arbeitgeber.
Die Lokführergewerkschaft hat mit dem Warnstreik den Personenverkehr auf der Schiene heftig getroffen. Wie die Tarifverhandlungen zwischen GDL und DB nun weitergehen, ist aber völlig offen.
Die Lokführergewerkschaft hat mit dem Warnstreik den Personenverkehr der Bahn heftig getroffen. Wie die Tarifverhandlungen, ist aber völlig offen. GDL-Chef Weselsky gibt sich siegessicher.
Tausende Züge stehen still, weil die Lokführergewerkschaft streikt. Der Gewerkschaftschef gibt sich vor demonstrierenden Beschäftigten im Tarifstreit mit der Bahn siegessicher.
Tausende Zugausfälle, Hunderte wartende Güterzüge: Mit einem bundesweiten Warnstreik legt die Lokführer-Gewerkschaft GDL seit Donnerstagabend weite Teile des Bahnverkehrs in Deutschland lahm.
Seit dem späten Donnerstagabend steht der Verkehr auf der Schiene in großen Teilen Deutschlands still. Kann die Gewerkschaft die Arbeitgeberseite so zu Zugeständnissen bewegen?
Im Lokführer-Tarifkonflikt ist keine Entspannung absehrbar. Wieder durchkreuzt ein Arbeitskampf Reisepläne. Für Tausende heißt es erneut zu improvisieren. Immerhin wird es eine Streikpause geben.
Im Tarifkonflikt zwischen der Bahn und der Gewerkschaft GDL ist ein Tiefpunkt erreicht: Nach nur zwei Gesprächsrunden erklärte GDL-Chef Weselsky die Verhandlungen für gescheitert. Auf Fahrgäste kommen stressige Wochen zu.
Weil die Tarifverhandlungen zwischen der Bahn und der GDL gescheitert sind, können Fahrgäste nicht mehr sicher planen. Jederzeit drohen nun Warnstreiks, eine Lösung der Situation ist nicht in Sicht.
Der Tarifkonflikt zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL eskaliert weiter. Eine baldige Lösung rückt so in immer weitere Ferne - und das ist schlecht für die Fahrgäste.
Mehr Geld, mehr Einflussbereiche, weniger Arbeitszeit: Auf diese Schlagworte lassen sich die GDL-Forderungen an die DB herunterbrechen. Am Donnerstag wurde stundenlang verhandelt - der Druck bleibt hoch.
Vergleichsweise früh lässt die Gewerkschaft GDL ihre Mitglieder über unbefristete Streiks abstimmen. Die Deutsche Bahn reagiert mit Kopfschütteln, will aber unter einer Voraussetzung weiterverhandeln.
Die GDL gibt Gas: Nach dem ersten Warnstreik sollen die Mitglieder nun über unbefristete Arbeitskämpfe abstimmen. Damit könnte die Gewerkschaft länger und häufiger streiken lassen.
Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn gibt sich der Chef der Lokführergewerkschaft GDL unnachgiebig - und teilt deutlich aus.
Erst vor wenigen Monaten gab es einen Tarifkonflikt bei der Bahn, nun steht der nächste an. «Die Zeichen scheinen auf Sturm zu stehen», so Claus Weselsky von der GDL. Ob…
Der jüngste Tarifkonflikt bei der Bahn ist erst wenige Monate her, schon steht der nächste an. Diesmal streitet der Konzern mit der Lokführergewerkschaft GDL.
Bahn-Fahrgäste müssen sich bald wieder auf Streiks einstellen: Nach der EVG startet im November die Tarifrunde der Konkurrenzgewerkschaft. GDL-Chef Weselsky, strebt dabei eine rasche Urabstimmung an.