GDL-Chef Weselsky droht mit weiteren Bahnstreiks
Zwischen Berlin, Leipzig und Dresden waren am Mittwoch kaum Züge unterwegs - und auch heute müssen Bahnreisende deutschlandweit Geduld mitbringen. Ob es bei zwei Streiktagen bleibt? Fraglich.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Zwischen Berlin, Leipzig und Dresden waren am Mittwoch kaum Züge unterwegs - und auch heute müssen Bahnreisende deutschlandweit Geduld mitbringen. Ob es bei zwei Streiktagen bleibt? Fraglich.
Die Lokführer legen auch den zweiten Tag in Folge weite Teile des Verkehrs bei der Deutschen Bahn lahm. Pendler und Touristen müssen tapfer bleiben.
Geduldsprobe für Kunden der Bahn: Nach erheblichen Verkehrsproblemen am ersten Tag setzt die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer ihre Streiks fort und droht mit weiteren Ausständen.
Für Bahnkunden sind es zwei harte Tage: Noch bis in die Nacht zum Freitag streiken die Lokführer. Und es wird womöglich nicht der einzige Ausstand bleiben.
Monatelang drohte sie, nun macht die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer ernst: Der Streik läuft offenbar. Und er trifft viele Urlauber.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer ist mit ihren Streiks nun doch schnell bei der Hand. Bereits in dieser Woche müssen Bahnkunden unter dem nur schwer lösbaren Tarifkonflikt leiden.
Sechs Jahre nach dem jüngsten Lokführer-Streik ist es wieder so weit: Die Mitglieder der Gewerkschaft GDL haben sich mit großer Mehrheit für einen Arbeitskampf ausgesprochen.
Droht nach sechs Jahren wieder ein Lokführer-Streik bei der Deutschen Bahn? Die Gewerkschaft GDL hat eine Urabstimmung organisiert, deren Ergebnis für viele Bahnkunden unangenehme Folgen haben könnte.
Droht nach sechs Jahren wieder ein Lokführer-Streik bei der Deutschen Bahn? Die Gewerkschaft GDL hat eine Urabstimmung organisiert, deren Ergebnis für viele Bahnkunden unangenehme Folgen haben könnte.
Die Fernzüge werden voller - und die Bahn rollt trotz weiterhin hoher Verluste allmählich aus der Corona-Krise. Einfacher wird es für den Konzern aber nicht, seine langfristigen Ziele zu erreichen.
Große Infrastrukturprojekte gehen selten ohne Widerstand an den Start - so auch bei der Verlegung des Fernbahnhofs Altona in Hamburg. Jetzt haben die Bauarbeiten zumindest symbolisch begonnen.
Mit sinkenden Corona-Neuinfektionen steigt die Anzahl an Dienstreisen. Davon profitieren vor allem Transportunternehmen wie die Lufthansa und die Deutsche Bahn.
Wer zur Sicherheit schon einen Mietwagen reserviert hatte, kann ihn stornieren: In den Sommerurlaub geht es vorerst auch mit der Bahn. Die Streikgefahr ist jedoch nicht gebannt.
Für Bahnkunden bleibt die Reiseplanung schwierig. Zwar gibt es in den nächsten Wochen keinen Arbeitskampf. Doch die Lokführergewerkschaft bleibt auf Streikkurs.
Die Zahlen sind erschreckend niedrig. Nur an wenigen deutschen Bahnhöfen gibt es freies Wlan. Dabei sind die regionalen Unterschiede immens.
Viele Fahrgäste mussten lange auf Bahnreisen verzichten. Oder sie haben in der Coronakrise Züge gemieden. Nun kehren sie zurück. Doch es gibt einen neuen Unsicherheitsfaktor.
Bei der Bahn ziehen die Buchungen wieder an. Sinkende Corona-Zahlen und gelockerte Regeln locken zum Sommer wieder mehr Menschen in die Züge. Doch es gibt noch einen Unsicherheitsfaktor.
Die Deutsche Bahn und die Lokführergewerkschaft GDL verhandeln bereits seit Monaten - bisher ohne Ergebnis. Heute kommen beiden Seiten zur vierten Verhandlungsrunde zusammen.
Im Tarifstreit zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn gibt es weiter keine Annäherung. Ein erstes Angebot des Konzerns lehnte die Gewerkschaft ab und forderte Nachbesserungen.
Im Tarifkonflikt zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und der Deutschen Bahn verhärten sich die Fronten. Es könnte zu Warnstreiks kommen.