Bahn will 2022 mindestens 21.000 Mitarbeiter einstellen
Im vergangenen Jahr stellte die Bahn 22.000 Mitarbeiter ein. 2022 könnten es fast noch einmal so viele werden, kündigt der Konzern an.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Im vergangenen Jahr stellte die Bahn 22.000 Mitarbeiter ein. 2022 könnten es fast noch einmal so viele werden, kündigt der Konzern an.
Nach rund dreimonatigen Sanierungsarbeiten auf der Schnellfahr-Strecke zwischen der Hauptstadt und Hamburg kehren die Züge wieder zu ihrer üblichen Fahrzeit zurück.
Auch im Nahverkehr sollen die 3G-Regeln schärfer kontrolliert werden. Wer keinen Nachweis dabei hat, muss ein hohes Bußgeld zahlen. Die Bahn erklärt indes, die Akzeptanz der Maßnahmen sei hoch.
Die Züge der Deutschen Bahn sind im November etwas pünktlicher als in den Monaten zuvor angekommen. Die Quote bleibt dennoch vergleichsweise niedrig.
Ab sofort muss jeder Fahrgast in öffentlichen Verkehrsmitteln getestet, genesen oder geimpft sein - sonst drohen der Ausschluss und ein hohes Bußgeld. Teilweise ruckelte es bei den Kontrollen aber noch.
Geimpft, genesen oder getestet: Ab diesem Mittwoch gilt auch in Bussen und Bahnen die 3G-Regel. Doch bei weitem nicht jeder Fahrgast kann kontrolliert werden.
Ab Mittwoch müssen Fahrgäste in Fern- und Regionalzügen geimpft, genesen oder getestet sein. Nun will die Bahn die Regelungen kontrollieren - allein in den ersten Tagen auf 400 Verbindungen.
Corona hat die Schienenbranche schwer getroffen. Denn die Fahrgastzahlen brachen ein - und damit die Einnahmen. Doch Finanzhilfe fließt. Ein Unternehmen profitiert besonders.
Reisen zu planen, bedeutete für Fahrgäste monatelang eine Zitterpartie. Nun gibt es einen Tarifkompromiss mit der Lokführergewerkschaft GDL. Gänzlich ausgeschlossen sind Streiks aber noch nicht.
Bahnfahrer, die viel zwischen Berlin und Hamburg hin und her pendeln, müssen bald etwas mehr Zeit mitbringen. Grund ist die Sanierung der Schnellfahrstrecke zwischen den beiden Metropolen.
Die Züge rollen wieder: Am Dienstag gab es nach dem GDL-Streik bei der Deutschen Bahn nur noch wenige Einschränkungen im Zugverkehr. Weitere Streikankündigungen blieben zunächst aus.
Der Bahnstreik ist vorerst beendet, Fahrgäste konnten sich am Mittwoch weitgehend wieder auf den normalen Fahrplan verlassen. Es fragt sich nur, wie lange das gilt.
Fahrgäste müssen ein ziemlich dickes Fell haben. Die Lokführer machen Urlaubsreisen und das Pendeln mit der Bahn gerade unberechenbar. Und ein weiterer Streik ist schon wieder in Sicht.
Wieder mussten die Fahrgäste ein ziemlich dickes Fell haben. Die Lokführer machen Urlaubsreisen und das Pendeln mit der Bahn gerade unberechenbar. Und ein weiterer Streik ist nicht ausgeschlossen.
Fahrgäste wissen schon: Wenn die Lokführergewerkschaft zum Streik aufruft, geht auf der Schiene nicht mehr allzu viel. Diesmal kam die Streikankündigung deutlich früher - vielen Betroffenen half das.
Der Streik der Lokführergewerkschaft GDL bei der Deutschen Bahn ist in vollem Gange. In der Nacht wurde der Arbeitskampf auf den Personenverkehr ausgeweitet.
Nur eine kurze Streik-Atempause gewährt die Lokführergewerkschaft der Deutschen Bahn und ihren Kunden. Auch wenn am Wochenende alle Züge rollen, sind die Probleme längst nicht ausgeräumt
Nach dem vorläufigen Ende des Lokführerstreiks können Bahnkunden am Wochenende kurz durchatmen. Doch bereits am Dienstag könnte es eine neue Streikdrohung geben.
In der Nacht geht die erste Welle des Lokführerstreiks bei der Deutschen Bahn zu Ende. Dem Fast-Stillstand folgt ein Wochenende mit Rekord-Fahrgastzahlen. Aber eine Konfliktlösung ist nicht in Sicht.
Deutschlandweit sind heute 20 Züge mehr unterwegs als noch am Mittwoch. Dennoch sind die Waggons voll - und GDL-Chef Weselsky droht bereits mit weiteren Streiktagen.