DIW-Präsident: Inflation bis zu zehn Prozent denkbar
DIW-Präsident Marcel Fratzscher erwartet als Folgen des Krieges eine Rezession und höhere Inflation. Zugleich fordert er, die Schuldenbremse vorerst aufzugeben.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
DIW-Präsident Marcel Fratzscher erwartet als Folgen des Krieges eine Rezession und höhere Inflation. Zugleich fordert er, die Schuldenbremse vorerst aufzugeben.
Wie im letzten Quartal 2021 dürfte die deutsche Wirtschaft auch im ersten und im zweiten Quartal schrumpfen, erwartet DIW-Präsident Marcel Fratzscher. Auch eine Inflationsrate von zehn Prozent hält er nicht…
Die westlichen Sanktionen gegen Russland dürfte das Land schon bald auch in finanzielle Nöte bringen. Wirtschaftsexperten erwarten die Staatspleite und sehen verheerende globale Folgen.
Als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine will die EU-Kommission die Energiewende beschleunigen. Das soll die Abhängigkeit von russischem Gas reduzieren. Es gibt schon konkrete Vorschläge.
Die Meldungen über die russische Invasion únd Gefechte in der Ukraine wirken sich auch auf die Börse in Tokio aus und lassen die Kurse fallen.
Was passiert mit den Menschen, die vor dem Krieg aus der Ukraine flüchten? Arbeitgeber und Gewerkschaften wollen nun, dass sie Teil des Arbeitsmarktes werden können - und stellen Forderungen an…
Wie sollen angesichts des russischen Angriffkriegs auf die Ukraine die europäischen Gasspeicher gefüllt werden? Die Komission will nächste Woche einen Plan vorlegen.
Spekulationen, dass die in Hamburg liegende Jacht «Dilbar» wegen des Ukraine-Kriegs beschlagnahmt worden sein könnte, haben sich nicht bewahrheitet. Nach langem Zögern dementieren die Behörden.
Viele Sanktionen gegen Russland betreffen die wirtschaftlichen Beziehungen zu Moskau. Der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft begrüßt die Entscheidungen - warnt aber vor einem Ende des Gas-Handels.
Je länger der Krieg in der Ukraine anhält, desto mehr deutsche Konzerne stellen ihre Gemeinschaftsunternehmen mit den Russen infrage. Vielfach werden Lieferungen gestoppt.
Die von der EU beschlossenen Sanktionen bringen das russische Finanzsystem in Bedrängnis. Ein Umgehen durch unregulierte Kryptowerte soll aber verhindert werden.
Die europäischen Bahnen helfen Flüchtlingen aus der Ukraine mit kostenlosen Transporten in ihren Zügen. Auch Tschechien und Österreich sind nun dabei.
Der russische Angriff auf die Ukraine lässt die Energiepreise steigen und weitere Sanktionen sind nicht ausgeschlossen. Während viele Aktien abrutschen, sind Staatsanleihen gefragt.
Bereits in den vergangenen Jahren hat Ford seine Geschäfte mit Russland eingeschränkt, nun zieht sich der US-Autobauer komplett zurück und will den Menschen in der Ukraine finanziell helfen.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat in Deutschland auch Befürchtungen um die Energieversorgung ausgelöst. Nun sorgt der Bund für eine kräftige Gasreserve.
Die beiden Containerriesen Maersk und Mediterranean Shipping Company (MSC) transportieren derzeit keine Waren mehr von oder nach Russland. Es gibt allerdings einige Ausnahmen.
Alexej Mordaschow hatte schon vor dem Krieg gegen die Ukraine nicht nur Freunde bei Tui. Der russische Großaktionär taucht nun mit etlichen anderen Vermögenden auf der neuen Sanktionsliste der Europäischen…
Nach dem britischen Energiekonzern BP zieht auch der Ölkonzern Shell Konsequenzen aus dem Einmarsch Russlands in die Ukraine. Die Zusammenarbeit mit Gazprom wird nicht fortgesetzt.
Im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn ist Deutschland besonders abhängig von Gas- Öl- und Stromlieferungen. Auf den Einbau neuer Gasheizungen sollten Verbraucher deshalb lieber verzichten.
Der Westen reagiert mit Härte auf Putins Krieg gegen die Ukraine. Auf einen Großteil seiner milliardenschweren Reserven bei der Zentralbank kann Russland nicht mehr zugreifen.