Ex-Twitter-Manager wollen bei Musk Millionen einklagen
Bei der Übernahme von Twitter prahlte Elon Musk vor seinem Biografen, wie er die Chefetage des Dienstes um Millionen Dollar an Abfindungen bringen wolle. Jetzt folgt eine Klage.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Bei der Übernahme von Twitter prahlte Elon Musk vor seinem Biografen, wie er die Chefetage des Dienstes um Millionen Dollar an Abfindungen bringen wolle. Jetzt folgt eine Klage.
Vor gut einem Jahr kaufte der Tech-Milliardär Twitter und senkte die Kosten stark. Seitdem gibt es immer wieder Störungen. Nun gab es erneut weitreichende Probleme. Die Ursache bleibt unklar.
In der EU ist Threads bisher nicht an den Start gegangen, doch schon jetzt hat der Kurznachrichtendienst aus dem Facebook-Konzern fast 100 Millionen Nutzer.
Online-Forscher sorgen für Aufsehen mit Berichten zur Ausbreitung von Hassrede und Lügen bei Twitter unter Elon Musk als Besitzer. Die Plattform reicht Klage ein.
Heißt Twitter bald nicht mehr Twitter? Und wird das Logo mit dem blauen Vogel durch ein X ersetzt? Elon Musk macht entsprechende Andeutungen.
Seit Tech-Milliardär Elon Musk Twitter gekauft hat, kamen mehrere Dienste auf, die ihm Konkurrenz machen wollen. Sie erreichten bisher keine kritische Masse. Doch das könnte sich nun ändern.
Während Elon Musk mit neuen Twitter-Beschränkungen wohl mehr zahlende Kunden generieren will, bringt sich Meta als Konkurrent in Startposition. Der Zuckerberg'sche Konzern gilt als starker Rivale.
Twitter will scheinbar aus einem freiwilligen EU-Verhaltenskodex gegen Desinformation austreten. Bald will die EU das Vorgehen gegen Falschinformationen jedoch gesetzlich verschärfen.
Im Oktober kauft Musk für rund 44 Milliarden Dollar den Kurznachrichtendienst. Seit der Übernahme herrscht beim Online-Netzwerk Chaos. Nun will Musk selbst als Chef zurücktreten - unter einer Bedingung.
Das sogenannte «Trust and Safety Councils» beriet Twitter beim Umgang mit Hassbotschaften. Nun wurde das Gremium aufgelöst. Ein neuer Beirat soll offenbar folgen.
Über die Freischaltung umstrittener Accounts sollte eigentlich ein Gremium beraten. Nach einer Nutzerumfrage ließ Musk aber bereits den Trump-Account freischalten. Nun sollen weitere Konten folgen.
Twitter-Nutzer hatten über die Freischaltung gesperrter Accounts abgestimmt. So bekam auch Donald Trump seinen Account wieder.
Twitter-Nutzer sollen über die Freischaltung gesperrter Accounts abstimmen. So bekam auch Donald Trump seinen Account wieder. Dabei hatte Musk eigentlich etwas anderes angekündigt.
Tech-Milliardär Elon Musk hat sich nach dem Kauf von Twitter forsch daran gemacht, den Online-Dienst umzukrempeln. Zwei Wochen später gibt es jede Menge Ärger.
Elon Musk machte sich nach dem Twitter-Kauf forsch daran, den Konzern umzukrempeln. Zwei Wochen später gibt es Ärger mit Fake-Accounts, einen Umsatzeinbruch und eine Warnung der US-Verbraucherschutzbehörde.
Bisher zeigten Häkchen bei Twitter, dass hinter dem Account tatsächlich ein Prominenter steckt, dessen Identität von Twitter bestätigt wurde. Ein Zick-Zack-Kurs sorgt jedoch für Verwirrung.
Der Abschluss des Twitter-Kaufs ist noch nicht einmal offiziell verkündet - doch Elon Musk soll schon die Top-Manager des Online-Dienstes gefeuert haben.
Der Abschluss des Twitter-Kaufs ist noch nicht einmal offiziell verkündet - doch Elon Musk soll schon die Top-Manager des Online-Dienstes gefeuert haben.
Die Twitter-Saga geht weiter: Sollte Elon Musk tatsächlich den Konzern übernehmen, will er sich offenbar die Belegschaft vorknöpfen.
Bevor Twitter und Elon Musk sich im Übernahmestreit vor Gericht treffen, will der Online-Dienst Klarheit über den Willen der Anteilseigner haben. Sie werden über die Kaufvereinbarung abstimmen können.