Nestlé wegen Zucker in Babynahrung in Kritik
Vor 50 Jahren stand Nestlé wegen der Werbung für Babymilchpulver in Entwicklungsländern am Pranger. Die Werbepraxis ist längst Vergangenheit, aber nun gibt es Kritik am Zuckergehalt.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Vor 50 Jahren stand Nestlé wegen der Werbung für Babymilchpulver in Entwicklungsländern am Pranger. Die Werbepraxis ist längst Vergangenheit, aber nun gibt es Kritik am Zuckergehalt.
Vor 50 Jahren stand Nestlé wegen der Werbung für Babymilchpulver in Entwicklungsländern am Pranger. Die Werbepraxis ist längst Vergangenheit, aber nun gibt es Kritik am Zuckergehalt.
Der Schweizer Lebensmittelkonzern hat in den ersten sechs Monaten des Jahres seinen Umsatz deutlich gesteigert. Worauf ist das zurückzuführen?
Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé hat den Umsatz vergangenes Jahr deutlich gesteigert - auch dank spürbarer Preiserhöhungen. Verbaucher müssen sich in Zukunft auf teurere Produkte einstellen.
Der Nahrungsmittelriese kündigt erneut Preiserhöhungen an. Denn auch er sei von der Inflation betroffen. Ein Experte rechnet nicht damit, dass sich das Problem der hohen Teuerung zügig erledigt.
Die Ausgaben für Rohstoffe und Energie steigen kräftig. Der Lebensmittelriese Nestlé reicht die höheren Kosten an die Verbraucher weiter. Ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht.
Nestlé hat die Preise angezogen und verbucht ein Umsatzplus. Mit weiteren Erhöhungen will der Schweizer Konzern auf die Kosteninflation reagieren.
Gute Geschäfte im Einzelhandel und in der Gastronomie haben Nestlé mehr Umsatz und Gewinn beschert. Selbst eine Sparte, die lange schwächelte, wuchs im vergangenen Jahr.