Tiktok zieht gegen US-Gesetz vor Gericht
Wie erwartet geht Tiktok gegen die Verbotsdrohung in den USA vor. Die Macher der Kurzvideo-App verweisen dabei vor allem auf die in der US-Verfassung verankerte Redefreiheit.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Wie erwartet geht Tiktok gegen die Verbotsdrohung in den USA vor. Die Macher der Kurzvideo-App verweisen dabei vor allem auf die in der US-Verfassung verankerte Redefreiheit.
Dass der Twitter-Kauf für Elon Musk finanziell ein schlechtes Geschäft war, ist schon lange klar. Doch nun gibt es Medienberichten zufolge eine konkrete Zahl für den Wertverfall.
Vorwürfe, Online-Dienste wie Facebook und Instagram schadeten der psychischen Entwicklung junger Nutzer, gibt es schon länger. Nun bauen US-Bundesstaaten darauf eine Klage gegen den Mutterkonzern Meta auf.
Meta erwägt einem Bericht zufolge die Einführung eines Abos für die werbefreie Nutzung von Instagram und Facebook. Teurer wird es, wer beide Netzwerke nutzen möchte - oder vom Smartphone aus.
Twitter-Besitzer Elon Musk ist über Metas Twitter-Alternative so erbost, dass er seinen Anwalt vorschickt. Threads kommt derweil schon am ersten Tag auf über 30 Millionen Nutzer.
Tech-Milliardär Elon Musk stürzte den Online-Dienst immer wieder ins Chaos. Sein Widersacher Mark Zuckerberg setzt Twitter mit der App Threads weiter unter Druck. Nun erhebt Musk schwere Anschuldigungen.
Seit Tech-Milliardär Elon Musk Twitter gekauft hat, kamen mehrere Dienste auf, die ihm Konkurrenz machen wollen. Sie erreichten bisher keine kritische Masse. Doch das könnte sich nun ändern.
Während Elon Musk mit neuen Twitter-Beschränkungen wohl mehr zahlende Kunden generieren will, bringt sich Meta als Konkurrent in Startposition. Der Zuckerberg'sche Konzern gilt als starker Rivale.
Wegen neuer Beschränkungen für Nutzerinnen und Nutzer des Kurznachrichtendienstes Twitter hagelt es Kritik. Eigentümer Elon Musk spricht von einer vorübergehenden Maßnahme aus Sicherheitsgründen.
Twitter-Chef Musk klagt über ein "extremes Ausmaß an Datenabschöpfung und Systemmanipulation". Die Folgen bekommen vor allem nicht zahlende Nutzer zu spüren. Der Hashtag #RIPTwitter geht viral.
Der Umsatz des chinesische Techkonzern hat zum Ende des vergangenen Jahres eine sichtbaren Sprung nach oben gemacht. Welchen Anteil der die Kurz-Video-Plattform Tiktok an dem Umsatzsprung hat, ist unklar.
Im Dezember ließ Musk Twitter-Nutzer darüber abstimmen, ob er den Chefposten aufgeben solle - rund 60 Prozent sprachen sich dafür aus. Nun gibt er bekannt, wann es soweit ist.
44 Milliarden Dollar zahlt Musk für Twitter. Nach einer Serie umstrittener Entscheidungen stellt sich Musk nun einer Umfrage. Und die «Stimme des Volkes» verlangt seinen Rücktritt.
Elon Musk ist immer für eine Überraschung gut. Erst kauft der Multimilliardär den Kurznachrichtendienst Twitter und löst damit weltweit Sorgen aus. Dann stellt er sich selbst zur Disposition.
Nach der Bekanntgabe neuer Twitter-Richtlinien und der Sperrung von Journalisten-Accounts wächst die Kritik an Elon Musk weiter. Nun sorgt der Tech-Milliardär mit einer Abstimmung erneut für Aufsehen.
Die Einführung des Häkchen-Kaufs per Abo-Zahlung bei Twitter ging nach hinten los. Zahlreiche Nutzer erstellten mit den Verifikations-Häkchen echt wirkende Fake-Accounts. Das will Musk künftig verhindern.
Große Unternehmen setzen Werbung bei Twitter aus, weil sie sich sorgen, in welchem Umfeld ihre Marken vorkommen werden. Twitter-Eigentümer Elon Musk macht dafür jedoch «Aktivisten» verantwortlich.
Beim Kaufpreis von 44 Milliarden Dollar ist Elon Musk darauf angewiesen, dass Twitter mehr Geld einnimmt - doch große Werbekunden warten ab. Tausende Mitarbeiter könnten unterdessen am Freitag ihre Jobs…
Hintergrund sind neue Werberegeln. VW ist nicht der einzige Konzern, den Musk mit seiner Unberechenbarkeit offenbar verunsichert. Jüngst hatte er selbst auf Twitter eine Verschwörungstheorie geteilt.
Es sah so aus, als sei der Weg für Elon Musks Twitter-Übernahme geebnet. Doch der Tech-Milliardär und der Online-Dienst streiten weiter um Details - jetzt gibt ihnen eine Richterin mehr…