Corona hat Jobsuche erschwert – aber Erwerbstätigkeit steigt
Nach dem Corona-Schock gibt es in der deutschen Wirtschaft langsam wieder mehr Arbeit. Jobsuchende haben es aber immer noch schwerer als vor der Krise.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Nach dem Corona-Schock gibt es in der deutschen Wirtschaft langsam wieder mehr Arbeit. Jobsuchende haben es aber immer noch schwerer als vor der Krise.
In Deutschland gehen wieder mehr Menschen einer Arbeit nach als noch vor einem Jahr. Auch die von allen geleistete Arbeitszeit ist gestiegen.
Nach dem von Corona erzwungenen Boom der Heimarbeit ziehen die Angestellten wieder zurück in die Büros. Doch ein Teil der Arbeit wird wohl dauerhaft am heimischen Schreibtisch erledigt.
In der Corona-Krise boomen auch Lebensmittel-Lieferdienste. Doch aus Sicht der Beschäftigten geht das Wachstum auf Kosten der Arbeitsbedingungen.
Seit Wochen kämpfen Beschäftigte des Berliner Lieferdienstes Gorillas für bessere Arbeitsbedingungen. Nun sucht Bundesarbeitsminister Heil das Gespräch mit den Fahrerinnen und Fahrern.
Seit Wochen kämpfen Beschäftigte des Berliner Lieferdienstes Gorillas für bessere Arbeitsbedingungen. Nun sucht Bundesarbeitsminister Heil das Gespräch mit den Fahrerinnen und Fahrern.
Alltag und Normalität kehren so lagsam zurück. Das gilt auch für die Arbeitswelt.
Zu Beginn der Corona-Pandemie gab es viele Vorstellungen von den neuen Arbeitswelten, die kommen werden. Jetzt zeigt sich, was sich durch die Krise dauerhaft verändern wird, was dafür noch zu…
Die Verordnung zur Homeoffice-Pflicht während der Corona-Pandemie ist nun ausgelaufen. Laut einer Umfrage halten es jedoch viele Menschen für sinnvoll, diese teilweise fortzusetzen.
Der Mindestlohn in Deutschland hat sich erneut erhöht, wie eine Kommission zuvor beschlossen hatte. Doch er wird weiter kritisiert. Arbeitsarmut sei damit nicht vom Tisch, heißt es.
Die Verordnung zur Homeoffice-Pflicht während der Corona-Pandemie ist nun ausgelaufen. Laut einer Umfrage halten es jedoch viele Menschen für sinnvoll, diese teilweise fortzusetzen.
Mit dem Auslaufen der «Bundesnotbremse» endet für Unternehmen auch die Pflicht, falls möglich Homeoffice anzubieten. Arbeitgeberverbände sind froh, Gewerkschaften fordern hingegen eine dauerhafte Regulierung.
Mit dem Auslaufen der Bundes-Notbremse endet für Unternehmen die Pflicht, Homeoffice anzubieten, wo das möglich ist. Die Arbeitgeberverbände freut das. Die Gewerkschaften fordern eine dauerhafte Regulierung.
Mitarbeiter des Konzerns Tui in Deutschland können künftig ihren Arbeitsort frei wählen. Betriebsrat und Management beschlossen dazu gemeinsame Rahmenrichtlinien
Viele Frauen arbeiten in gesellschaftlich wichtigen Berufen. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie prekär ihre Lage dort ist. Die G20-Staaten wollen dieses Problem ins Visier nehmen.
Wegen Corona fand das Arbeitsleben für viele in Form von Homeoffice und Homeschooling ab. Das wirkt sich auch auf die Zahl der Arebitsunfälle aus.
Die Pandemie hat in der Arbeitswelt einiges möglich gemacht. Die neue Flexibilität wird in vielen Firmen nicht mehr zurückgedreht, da sind sich Führungskräfte einig. Allerdings sind nicht alle Unternehmen gut…
Keine Auto-Pendelei, kein beheizter Großraum: Arbeit im Homeoffice verkleinert den CO2-Fußabdruck. Das gilt allerdings nicht überall - und im Winter kann Büroarbeit sogar besser für das Klima sein.
Laut DGB-Chef wäre es unverantwortlich, «alle wirkungsvollen Mechanismen des Infektionsschutzes über Bord zu werfen». Unternehmen müssten für einen wirksamen Arbeits- und Gesundheitsschutz sorgen.
Laut SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz wäre eine frühzeitige Aufhebung der Homeoffice-Pflicht leichtsinnig. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt fordert derweil sogar ein Recht auf Homeoffice.