Geld für Kurzarbeit über den Winter ist da
Die Kurzarbeit hat im vergangenen und in diesem Jahr den deutschen Arbeitsmarkt gerettet. Doch der Preis ist hoch. Die Bundesagentur für Arbeit hat eine Milliardensumme dafür aufgebracht.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Kurzarbeit hat im vergangenen und in diesem Jahr den deutschen Arbeitsmarkt gerettet. Doch der Preis ist hoch. Die Bundesagentur für Arbeit hat eine Milliardensumme dafür aufgebracht.
In Deutschland könnten bald Millionen von Arbeitskräften fehlen. Die Bundesagentur für Arbeit will vor allem mit Weiterbildung gegensteuern - aber durchaus auch mit Zuwanderung.
Fast acht Millionen Menschen arbeiten in Deutschland für weniger als 12,27 Euro in der Stunde. Über 90 Prozent von ihnen würde von einer Erhöhung des Mindestlohns profitieren.
In der Corona-Pandemie hat sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt weiter verschärft. In diesem Jahr gibt es zwar eine leichte Entspannung, aber grundsätzliche Probleme bleiben.
Der erleichterte Zugang zu Kurzarbeit in der Corona-Krise wurde bereits verlängert. Nun sollen auch die Bedingungen für ein erhöhtes Kurzarbeitergeld angepasst werden.
Der deutsche Arbeitsmarkt bleibt im November robust. Doch die vierte Corona-Welle wird nicht ohne Spuren an ihm vorübergehen. Die Bundesagentur geht für 2022 von einer «erhöhten Arbeitslosigkeit» aus.
Die Corona-Krise hat die Zahl der arbeitslosen Menschen mit Behinderung drastisch in die Höhe schnellen lassen. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht.
In Süafrika brechen die Jobs weg. Besonders hoch ist in Afrikas zweitgrößter Volkswirtschaft die Jugendarbeitslosigkeit.
Das Kurzarbeitergeld soll Unternehmen helfen, die Corona-Krise zu meistern. Hubertus Heil kündigt nun an, dass das Instrument nochmals verlängert wird - bis Ende März 2022.
In den nächsten Jahren wird durch die Demografie die Zahl der Erwerbspersonen deutlich zurückgehen. Einer Studie zufolge müssten 400.000 Menschen pro Jahr zuwandern, um dem entgegenzuwirken.
Firmen können Aufträge nicht mehr annehmen - oder Beschäftigte müssen mehr arbeiten, damit das noch passieren kann. Das ist eine Auswirkung des zunehmenden Mangels an Fachkräften.
Die Corona-Pandemie hat in der Luftfahrt viele Jobs gekostet. Doch einigen Flugbegleiterinnen ist der Umstieg vom Jet in den Zug so gut gelungen, dass die Deutsche Bahn nun um viele…
Der Fachkräftemangel stellt laut einem Report für zahlreiche Firmen das größte Geschäftsrisiko dar. Gut die Hälfte kann demnach bereits heute zumindest teilweise Stellen nicht besetzen.
Die Angst der Arbeitnehmer um den Job ist der Angst der Unternehmer vor leeren Werkbänken gewichen. Fachkräftemangel ist die große Herausforderung auf dem Arbeitsmarkt.
Die Folgen der Corona-Pandemie abzufedern, ist teuer. Allein die Bundesagentur für Arbeit musste Milliardensummen auf den Tisch legen. Das Polster aus besseren Zeiten ist längst aufgebraucht.
Kurzarbeitergeld, Sozialleistungen, pandemiebedingtes Arbeitslosengeld: Die Bundesagentur für Arbeit hat wegen der Corona-Krise tief in die Tasche gegriffen. Die Rücklagen seien nun fast aufgebraucht.
Die Corona-Krise hat Auswirkungen auf die Besetzung von Ausbildungsplätzen. Vor allem in kleinen Betrieben und auf dem Bau sind viele Ausbildungsstellen offen geblieben, zeigt eine Studie.
45,1 Millionen Personen waren im dritten Quartal mit Arbeitsort in Deutschland erwerbstätig. Die Folgen der Corona-Krise sind aber noch nicht ganz aufgeholt.
Die Corona-Pandemie ist für die Bundesagentur für Arbeit sehr teuer. 2020 und 2021 sind fast 26 Milliarden Euro an Rücklage komplett weggeschmolzen. Weitere 24 Milliarden muss der Bund zubuttern.
Fachkräftemangel stellt die deutsche Wirtschaft weiter vor Probleme. Laut Umfrage trifft er zwei Drittel der Unternehmen. Experten fordern energisches Handeln, der Blick in die Zukunft ist nicht rosig.