Arbeitslosigkeit in Eurozone geht weiter zurück
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt der Eurozone hat sich erneut verbessert. Auch in der EU sind die Zahlen gefallen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Lage auf dem Arbeitsmarkt der Eurozone hat sich erneut verbessert. Auch in der EU sind die Zahlen gefallen.
Die Sonderzahlungen zum Jahresende sind bei vielen Beschäftigten fest eingeplant. Doch Chancen auf das so genannte Weihnachtsgeld haben längst nicht alle Arbeitnehmer.
Der deutsche Arbeitsmarkt trotzt weiter der Corona-Pandemie. Es sind sogar so viele Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt wie noch nie. Doch die Ausbildung junger Menschen bereitet Sorgen - denn Fachkräfte werden dringend…
Das Arbeitsmarktbarometer pendelt zwischen 90 und 110 - der Wert 100 würde eine neutrale Situation auf dem Arbeitsmarkt widerspiegeln. Wie sieht es aktuell aus?
Es fehlt an Vorprodukten und an Fachkräften: Die deutsche Wirtschaft kämpft derzeit mit zahlreichen Problemen. Der Mittelstand fürchtet um die Wettbewerbsfähigkeit.
In den USA sind im vergangenen Monat weniger Stellen geschaffen worden als erwartet - dafür ist die Arbeitslosigkeit deutlich zurückgegangen. Präsident Biden macht Fortschritte aus.
In diesem Jahr sank die Arbeitslosigkeit im September stärker als in den Vorjahren. Der Arbeitsmarkt befreit sich immer mehr aus der Umklammerung der Pandemie. Aber nicht alle profitieren.
Die meisten Corona-Beschränkungen sind in Großbritannien bereits aufgehoben. Wurden bislang noch viele Jobs staatlich unterstützt, dreht die Regierung nun den Geldhahn zu. Die Folgen sind ungewiss.
Die Anhebung des Mindestlohns ist vor der Bundestagswahl zu einem Streitthema geworden. Zehn Millionen Menschen würden aber unmittelbar davon profitieren, sagt ein Wirtschaftsweiser.
Wer selbstständig ist, hat infolge der Pandemie oft besonders wenig Einkommen erzielt. Zudem sei auch die soziale Absicherung, insbesondere der Solo-Selbstständigen, nicht gewährleistet, so eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung.
Für den Service in Hotels und Gaststätten fehlen den Betreibern nach Ende vieler Corona-Einschränkungen die Mitarbeiter. Deutschlandweit sind Zehntausende Stellen frei.
Seit 2009 gibt es in der EU die sogenannte Blaue Karte. Doch seitdem haben erst knapp 37.000 ausländische Fachkräfte die Chance genutzt, in die EU einzureisen und zu arbeiten. Nun…
Mit der deutschen Wirtschaft geht es seit einiger Zeit wieder bergauf. Damit dies auch so bleibt, verlängert der Bund den erleichterten Zugang zu Kurzarbeit nochmals.
In Großbritannien sinkt die Arbeitslosenquote, qauf den ersten Blick stimmen die Wirtschaftsdaten. Doch eine andere Zahl macht Experten Sorgen.
Im Sommer steigen normalerweise die Arbeitslosenzahlen. Nicht so in diesem Jahr. Seit den Öffnungsschritten in der Corona-Pandemie holt der Arbeitsmarkt kräftig auf. Doch es gibt ein großes Risiko.
Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im zweiten Quartal relativ stark gestiegen. Die Löhne der meisten Tarifbeschäftigten können da nicht mithalten - doch es gibt auch Ausnahmen.
Seit dem Frühjahr wollen die Unternehmen wieder mehr einstellen. Bei der Ausbildung bleiben aber viele zurückhaltend.
Mehr Unternehmen suchen wieder verstärkt nach Mitarbeitenden. Aber nur in einzelnen Branchen ist die Stimmung gut. Das Gastgewerbe ist noch zurückhaltend.
Um den zunehmenden Fachkräftemangel auszugleichen, braucht Deutschland viel mehr Zuwanderer. Aber qualifiziert sollten sie sein, mahnt Detlef Scheele von der Bundesagentur für Arbeit.
Eigentlich sucht die deutsche Wirtschaft händeringend Fachkräfte, auch im Ausland. Die Corona-Krise hat aber dafür gesorgt, dass weniger Menschen ihre Berufsabschlüsse hierzulande anerkennen lassen.