Experten: Anteil der Schwarzarbeit steigt weiter
Prognosen zufolge ist in diesem Jahr mit einem Anstieg illegaler Jobs in Deutschland zu rechnen. Der erwartete Wert der durch Schwarzarbeit erbrachten Leistungen: 481 Milliarden Euro.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Prognosen zufolge ist in diesem Jahr mit einem Anstieg illegaler Jobs in Deutschland zu rechnen. Der erwartete Wert der durch Schwarzarbeit erbrachten Leistungen: 481 Milliarden Euro.
Unternehmen zögern bei Neueinstellungen, Entlassungen werden wahrscheinlicher, sagen Wirtschaftsforscher. Nicht alle Branchen sind gleich stark betroffen.
In vielen Unternehmen blieben im vergangenen Jahr Büros und Plätze leer, weil Beschäftigte nicht gesund waren. Zum Ausmaß liegen nun Zahlen vor - die angespannte Situation setzt sich demnach fort.
Der deutsche Arbeitsmarkt 2024 teilt sich: Einerseits suchen ganze Branchen weiterhin händeringend nach Personal. Auf der anderen Seite bekommen Menschen ohne Qualifikation kaum noch einen Job.
Nach dem corona-bedingten Einbruch 2020 wächst die Erwerbstätigkeit in Deutschland weiter an. Vor allem im Dienstleistungsbereich gibt es mehr Jobs.
Die Konjunktur kommt nicht in Fahrt. Das hat auch Auswirkungen auf den Fachkräftemangel: Immer weniger Unternehmen beklagen zuletzt, dass sie kein Personal finden. Ein Zeichen der Entwarnung?
Die Kosten der Arbeitslosigkeit in Deutschland sind in den vergangenen Jahren gemessen an der Wirtschaftsleistung deutlich gesunken. Nun erwarten Forscher wieder einen Aufwärtstrend. Das hat mehrere Gründe.
Die Ampel hatte vor der Bürgergeld-Einführung auf Sanktionen praktisch verzichtet. Mit negativen Folgen, zeigt eine Untersuchung. Ein anderer, viel diskutierter Effekt trat beim Bürgergeld allerdings nicht ein.
Mit der Corona-Pandemie ist auch der Ausbildungsmarkt in Deutschland in die Knie gegangen. Er erholt sich nur langsam - zumal laut einer Studie Jugendliche und Firmen immer schwieriger zueinander finden.
Während der Corona-Pandemie zeichnete sich im leer gefegten Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte in Deutschland noch eine leichte Besserung ab. Doch nun verschlechtern sich die Zahlen im zweiten Jahr hintereinander.
Arbeit sollte nicht krank machen, aber viele Beschäftigte sind im Job spürbaren Belastungen ausgesetzt. Die Arbeitgeber könnten mehr dagegen tun, meint der DGB.
Trotz einer gesunkenen Arbeitslosenquote haben es Menschen mit einer Schwerbehinderung auf dem Arbeitsmarkt schwerer als ohne. Bei der Aktion Mensch sorgt dieser Befund einmal mehr für Kopfschütteln.
Ausgerechnet in Zeiten dunkler werdender Wolken über dem deutschen Arbeitsmarkt muss die Bundesagentur für Arbeit um einen Teil ihres Geldes bangen: Die Haushaltsdebatte könnte auch hier Auswirkungen haben.
Die deutsche Wirtschaft klagt seit langem über Personalengpässe. Das hat viele Auswirkungen. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht. Der DGB sieht auch strukturelle Probleme wie schlechte Bezahlung.
Vor allem die Krise am Bau macht vielen Unternehmen zu schaffen. Die Bereitschaft zu Neueinstellungen ist stark zurückgegangen.
Viele Gastronomie-Betriebe sind nach der Corona-Pandemie nicht zu alter Stärke gelangt. Ihnen fehlen Personal und ausgabenfreudige Kundschaft. Nun sollen auch noch die Steuern steigen.
Sinkende Umsätze, geringe Beschäftigtenzahlen: Viele Gaststätten, Imbisse und Restaurants in Deutschland sind derzeit in der Krise. Eine Besserung der Situation ist für 2024 nicht in Sicht.
Die Gastro-Betriebe haben im September deutlich weniger Umsatz gemacht als vor der Corona-Pandemie. Besonders ein Bereich hat hart zu kämpfen.
Die Energiewende gilt als Jobmotor. Tatsächlich sucht die Solar- und Windenergiebranche immer mehr Fachkräfte, wie eine Studie zeigt. Der Bedarf ist so groß, dass Experten fürchten, Engpässe könnten den Umbau…
Der Fachkräftemangel ist riesig, der Arbeitsmarkt angespannt. Das soll sich nun mit einem neuen Gesetz ändern. Verbände sehen das kritisch.