Lichtblick beim Export – Ausfuhren auch im Februar gestiegen
Deutschlands Exporteure profitieren von besser funktionierenden Lieferketten und einer starken Nachfrage auf wichtigen Märkten. Doch es bleiben nach Einschätzung der Wirtschaft Risiken.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Deutschlands Exporteure profitieren von besser funktionierenden Lieferketten und einer starken Nachfrage auf wichtigen Märkten. Doch es bleiben nach Einschätzung der Wirtschaft Risiken.
Großbritannien liegt künftig am Pazifik - zumindest wirtschaftlich. Ein Beitritt zur Handelsunion CPTPP um Australien, Kanada und Mexiko gilt als gesichert. In London ist der Jubel groß.
Teure Energie, schleppende Digitalisierung, Fachkräftemangel: US-Unternehmen sehen Deutschland kritisch. In Amerika locken derweil Milliarden-Subventionen für Firmen.
Schlechte Aussichten für die zweitgrößte Volkswirtschaft: Die hohe Inflation bremst die Nachfrage weltweit - das bringt Chinas Exportmaschinerie ins Stottern. Dagegen boomt der Handel mit Russland.
Schlechte Aussichten für die zweitgrößte Volkswirtschaft: Die hohe Inflation bremst die Nachfrage weltweit - das bringt Chinas Exportmaschinerie ins Stottern. Dagegen boomt der Handel mit Russland.
Das Umfeld bleibt schwierig, aber der Jahresauftakt war zumindest positiv: Die deutschen Ausfuhren legen zu. Stimmung und Auftragslage sind allerdings nicht in allen Branchen bestens.
Der Wettlauf um die größten Firmen-Subventionen beim Klima-Umbau der Wirtschaft läuft. Können sich die EU und die USA bei Subventionen für E-Auto-Batterien einigen?
Über eine «Entkopplung» der deutschen und europäischen Wirtschaft von China wird seit Jahren diskutiert. Eine Analyse zeigt nun: Chinesische Unternehmen werden zurückhaltender.
Die gestiegenen Energiepreise wirken sich auf die deutsche Handelsbilanz aus. Auf der Liste der wichtigsten Handelspartner fällt ein europäisches Land immer weiter zurück.
Es ist der niedrigste Exportüberschuss seit dem Jahr 2000. Der Außenhandelssaldo hat sich gegenüber 2021 von 175,3 Milliarden Euro auf 79,7 Milliarden Euro mehr als halbiert.
Trotz Corona und Ukraine-Kriegs haben die deutschen Ausfuhren im vergangenen Jahr einen Höchststand erreicht. Das ist auch ein Effekt der hohen Preise.
So viel wie im vergangenen Jahr haben Deutschlands Exporteure noch nie eingenommen. Ein Grund sind allerdings die Preiserhöhungen.
Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur liegt auf Eis. Vor der Reise von Bundeskanzler Scholz nach Südamerika soll es einen neuen Schub geben.
Die Abkehr von der Null-Covid-Strategie ist ein tendenziell gutes Zeichen für den deutsch-chinesischen Handel. Dennoch steuert das Bilanzdefizit laut einer neuen Studie auf einen Negativrekord zu
Die Konjunkturabkühlung auf wichtigen Exportmärkten belastet die Geschäfte deutscher Unternehmen. Sorgen bereitet die massive Corona-Welle in China.
Die EU macht Druck. Ab heute greift das nach dem Ukraine-Krieg verhängte Öl-Embargo gegen Russland. Zugleich tritt ein Ölpreisdeckel in Kraft. Die Folgen sind komplex, auch für Deutschland.
Der deutschen Exporteure bekommen zunehmend die ungewissen Aussichten der Weltkonjunktur zu spüren. Auch die Importe schwächeln. Ökonomen vom Ifo machen immerhin «kleine Hoffnungsschimmer» aus.
Seit Monaten bemüht sich die Bundesregierung um neue Lieferwege für die PCK-Raffinerie in Schwedt. Denn russisches Öl soll ab 1. Januar nicht mehr dorthin fließen. Jetzt kommt Berlin einen Schritt…
Ab dem 5. Dezember greift das Embargo gegen russisches Öl auf Tankern. Bis dahin soll der Rohstoff eigentlich aus anderen Quellen kommen - doch feste Zusagen gibt es bisher noch…
Dieses Jahr kann zu Silvester wieder geknallt und geböllert werden. Die Feuerwerk-Industrie hofft auf gute Umsätze. Gegner wünschen sich ein Ende von Raketen und Co. - und fordern konsequente Maßnahmen.