Agrarminister Özdemir will weniger Fleischkonsum
Die Tierhaltung trägt in Deutschland einen erheblichen Anteil zu den Treibhausgas-Emissionen bei. Der hohe Fleischkonsum sei ohnehin auch gesundheitlich bedenklich, sagt Agrarminister Özdemir.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Tierhaltung trägt in Deutschland einen erheblichen Anteil zu den Treibhausgas-Emissionen bei. Der hohe Fleischkonsum sei ohnehin auch gesundheitlich bedenklich, sagt Agrarminister Özdemir.
Die Welt steht vor einer Ernährungskrise: Länder wie Ägypten, Jemen oder Somalia sind stark von Importen aus Russland und der Ukraine abhängig. Entwicklungsministerin Schulze wirbt für mehr Koordination.
Häufig locken bunte Figuren, wenn es um Joghurt oder Müslis für Kinder geht - auf Packungen, aber auch in der Reklame auf diversen Kanälen. Die Politik will Werbung strenger regeln…
Bioprodukte stehen weiter hoch im Kurs, doch der Umsatz ging zuletzt etwas zurückging. Die Branche kritisiert, dass die Preise im konventionellen Handel nicht die Folgekosten widerspiegeln.
Damit auch die Landwirte leben können, sollten Lebensmittel nicht zu billig verkauft werden, meint Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Doch was bedeutet das für Menschen mit geringem Einkommen?
Nudeln sind auch nach den Hamsterkäufen in der ersten Corona-Welle beliebt geblieben. Die schlechte Ernte in Ländern wie Italien könnte einen Einfluss auf die Preise der Teigwaren haben.
Ein EU-weites Tierwohl-Label soll den Kauf nachhaltiger Produkte erleichtern. Zumindest hier sind sich Umweltaktivisten und Agrarlobby einig - liegen in anderen Bereichen aber zumeist weit auseinander.
Ein aktueller Bericht skizziert die Folgen des Fleischkonsums für Klima und Tiere. Ein einheitliches Label soll Konsumenten den Kauf nachhaltiger Produkte erleichtern.
Pepsi reagiert auf ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung. Der Konzern hat angekündigt, in seinen in der EU verkauften Getränken in Zukunft weniger Zucker zu verwenden.
Wenn es ums Essen geht, interessieren sich die meisten für guten Geschmack. Doch viele wollen auch Informationen auf der Packung, wie Tiere einmal gelebt haben und woher die Produkte kommen.
Bunte Softdrinks, Muffins und Gummibärchen: Sind Minderjährige im Netz nicht ausreichend vor Werbung für zucker- und fetthaltige Lebensmittel geschützt? Verbraucherschützer fordern zum Handeln auf.
Vegetarische Brotaufstriche, Tofu oder Soja-Bratlinge: Alternativen zu Fleisch werden in Deutschland beliebter. Doch an den häufig miserablen Tierhaltungsbedingungen und Umweltproblemen ändert sich nichts, sagen Kritiker. Zumal der Trend weltweit ein…
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