Gemeinde Binz will Rügener LNG-Terminal stoppen
Die Gemeinde Binz will per Antrag beim Bundesverwaltungsgericht den Betrieb des Rügener LNG-Terminals unterbinden. Das Gericht hatte sich erst kürzlich mit dem Terminal befasst.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Gemeinde Binz will per Antrag beim Bundesverwaltungsgericht den Betrieb des Rügener LNG-Terminals unterbinden. Das Gericht hatte sich erst kürzlich mit dem Terminal befasst.
Mehr als zwei Jahre nach Kriegsbeginn hat Gazprom seine Unternehmenszahlen für 2023 veröffentlicht - und die haben es in sich: Erstmals seit 1999 verbucht der russische Gasriese einen hohen Verlust.
Die russische Führung hat auch wegen der zunehmenden Spannungen mit dem Westen bereits vor Jahren eine wirtschaftliche Wende des Landes gen Osten verkündet. Das zeigt sich auch bei Gaslieferungen.
Manche Gasversorger haben Tarife für fossiles Erdgas im Angebot, bei denen Klimaschutzprojekte für einen CO2-Ausgleich sorgen sollen. Doch werden dabei Emissionen tatsächlich verringert?
Einige Gasversorger haben Tarife im Angebot, bei denen Klimaschutzprojekte gefördert werden. Werden Emissionen dabei tatsächlich verringert? Das Recherchenetzwerk Correctiv hat große Zweifel daran.
Vielerorts war zuletzt von einer Entspannung der Gasversorgungslage die Rede. Trotzdem hält der Bund an der Gas-Alarmstufe fest. Auch das Rügener LNG-Terminal sei weiter nötig, heißt es. Das sorgt für…
Ein schwimmendes LNG-Terminal erreicht die deutsche Ostseeküste. Es soll vor Rügen Gas anlanden. Ist die Anlage für eine sichere Energieversorgung wirklich nötig?
Das geplante LNG-Terminal auf Rügen ist umstritten. Nun will die Deutsche Umwelthilfe das Projekt stoppen. Es gehe um unvollständige oder fehlende Analysen zur Sicherheit der Anlage.
Die Bundesregierung unterstützt das an Rügens Küste entstehende LNG-Terminal - etwa mit einer Milliarden-Garantie. Aus Sicht des Wirtschaftsministeriums ist es unwahrscheinlich, dass diese Garantie gezogen wird.
Aufs Neue hat Greenpeace mit eine Aktion gegen das geplante Rügener LNG-Terminal protestiert - diesmal unter Wasser.
Die Arbeiten für die Anbindungs-Pipeline für das umstrittene LNG-Terminal laufen auf Hochtouren. Nach Genehmigung des letzten Abschnitts können sie weitergehen. Eine wichtige Genehmigung steht aber noch aus.
Früher bezog Deutschland mehr als die Hälfte seines Erdgasbedarfs aus Russland. Dann kam die Ukraine-Krise und Moskau drehte den Gashahn zu. Aus Sicht der Gaswirtschaft muss dies Folgen haben.
Der Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) blickt zurück und schaut nach vorn. Vor einem Jahr hat Russland letztmals Gas nach Deutschland geschickt. Was seitdem geschehen ist.
Die Gemeinde Binz ist nach eigener Aussage ihren Ankündigungen gerecht geworden und hat Klage gegen das Rügener LNG-Terminal eingereicht. Auch ein Stopp von Bauarbeiten sei beantragt.
Seit Monaten wird über den Bau eines Flüssigerdgas-Terminals an Rügens Ostküste gestritten. Mukran wurde nun als Standort in das Gesetz aufgenommen. Das scheint die Kritik noch anzustachelen.
Im mecklenburgischen Mukran auf Rügen soll ein LNG-Terminal entstehen. Doch der Bau ist umstritten.
Im mecklenburgischen Sassnitz-Mukran soll ein LNG-Terminal entstehen - doch der Bau ist mit Blick auf Tourismus und Umwelt umstritten. Jetzt bittet das Land um mehr Zeit - für Überzeugungsarbeit.
Der Bundeswirtschaftsminister war erst am Freitag für Gespräche über die umstrittenen Pläne, ein LNG-Terminal auf Rügen zu installieren, nach Mukran gekommen. Ein Genehmigungsverfahren steht noch aus.
Es kündigt sich politischer Widerstand gegen das geplante Flüssigerdgas-Terminal auf der Insel Rügen an. Aus Sicht des Bundeswirtschaftsministeriums soll das ein Sicherheitspuffer werden. Umweltschützer sind dagegen.
Es hatte sich abgezeichnet, dass die Bundesregierung den Hafen von Mukran für ein LNG-Terminal am Standort Rügen bevorzugt. Das hat sie mittlerweile auch der Landesregierung mitgeteilt.