Lindner-Appell: Grunderwerbsteuer auf Null senken
Die Grunderwerbsteuer macht bis zu 6,5 Prozent des Kaufpreises aus. Der Sparkassenpräsident will sie komplett abschaffen.
Aktuelle Wirtschaftsmeldungen
Die Grunderwerbsteuer macht bis zu 6,5 Prozent des Kaufpreises aus. Der Sparkassenpräsident will sie komplett abschaffen.
Wer in Deutschland ein Grundstück kauft, muss normalerweise dafür zahlen. Die Grunderwerbsteuer macht bis zu 6,5 Prozent des Kaufpreises aus. Der Sparkassenpräsident will sie abschaffen.
Steigende Zinsen, hohe Inflation und Unsicherheit haben den langen Immobilienboom in Deutschland beendet. Die Wohnungskreditnachfrage ist weiterhin niedrig.
Inflation und steigende Zinsen haben die Preise im städtischen Raum seit Mitte 2022 eingebrechen lassen. Einem Forschungsprojekt zufolge sind das in Berlin etwa sechs Prozent. Und andere Städte?
Die Zinsen für Baukredite bleiben hoch, Material und Handwerker kosten viel Geld - das belastet Bauherren und Immobilienkäufer. Viele senken ihre Tilgung, zeigt eine Analyse.
Wer auf der Suche nach einem Haus oder einer Wohnung ist, kommt derzeit vielerorts etwas günstiger weg. Doch die Gesetzespläne zum Heizungstausch bringen sowohl Käufer als auch Eigentümer ins Schwitzen.
Wie kann die Zahl der neugebauten Wohnungen in Deutschland erhöht werden? Aus der Immobilienwirtschaft kommt ein interessanter Vorschlag.
Wer ein Haus oder eine Wohnung sucht, kommt derzeit oft etwas günstiger weg - die Immobilienpreise sinken seit Monaten. Doch die Gesetzespläne zum Heizungstausch bringen Käufer und Eigentümer ins Schwitzen.
Die Kreditzinsen klettern in die Höhe und sorgen für trübe Stimmung auf dem Markt für Wohnimmobilien. Große Investoren ziehen sich zurück. Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage dürfte weiter wachsen.
Die steigenden Zinsen bremsen den langen Boom auf dem Immobilien-Markt kräftig aus. Die Preise für Wohnimmobilien verzeichnen den stärksten Rückgang seit 2007.
Die Übernahme der Deutsche Wohnen hat sich für Vonovia bezahlt gemacht: Umsatz und operatives Ergebnis stiegen kräftig. Wegen hoher Abschreibungen gab es am Ende allerdings einen Verlust.
2022 war für den Immobilienriesen Vonovia ein gutes Jahr. Dafür waren vor allem zwei Faktoren ausschlaggebend.
Immobilienkäufer müssen wieder höhere Zinslasten bei Krediten tragen: Finanzierungen haben sich nach einer Entspannung deutlich verteuert. Darüber, wie es weiter geht, sind sich Experten uneins.
Das eigene Haus zum Teil verkaufen und trotzdem dort wohnen können - mit einer hübschen Summe Geld auf einen Schlag. Das klingt erst einmal verlockend. Doch die Finanzaufsicht sieht viele…
Das eigene Haus für eine hübsche Summe zum Teil verkaufen und trotzdem dort wohnen können - das klingt verlockend. Doch solche Teilverkaufmodelle haben ihre Tücken, warnt die Finanzaufsicht.
Der lange Boom am deutschen Immobilienmarkt ist vorbei. Das verdeutlichen Preisdaten für das vierte Quartal. Der Rückgang fällt aber moderat aus. Eine Sonderrolle spielen Berlin und Frankfurt.
Weil Inflation und Zinsen stark gestiegen sind, will der Immobilienriese Vonovia in diesem Jahr nicht mit dem Neubau von Wohnungen beginnen. Das Bauministerium hat dafür kein Verständnis.
Jahrelang sind die Immobilienpreise in Deutschland viel stärker gestiegen als die Mieten, auch weil die Niedrigzinsen Kapitalanleger anzogen. Nun hat sich der Trend umgekehrt. Doch eine Ausnahme gibt es.
Wegen der gestiegenen Heizkosten bleiben viele Wohnungen kühler als üblich. Wer nicht ausreichend lüftet, muss mit Schimmel rechnen. Schimmelpilzbekämpfer erwarten nach diesem Winter mehr Arbeit.
Wer kann sich nach der Zinswende überhaupt noch ein Eigenheim leisten? Das Interesse an Immobilien ist im vergangenen Jahr laut dem Institut der deutschen Wirtschaft deutlich gefallen.