49-Euro-Ticket in Sicht
Statt 9 Euro wie im Sommer bald 49 Euro: Ein solches attraktives Ticket wollen die Verkehrsminister von Bund und Ländern. Das aber ist an eine wichtige Voraussetzung gebunden.
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Statt 9 Euro wie im Sommer bald 49 Euro: Ein solches attraktives Ticket wollen die Verkehrsminister von Bund und Ländern. Das aber ist an eine wichtige Voraussetzung gebunden.
Ohne eine Lösung der Finanzierungsfrage kann es keinen Nachfolger für das 9-Euro-Ticket geben. Bund und Länder wollen nun daran arbeiten. Eine Einigung ist aber noch nicht in Sicht.
Für die sommerlichen Schnäppchentickets für Busse und Bahnen soll es einen Nachfolger geben. Doch Bund und Länder sind sich noch nicht einig. Nun gehen die Beratungen weiter. Es geht ums…
Bund und Länder feilschen seit Wochen über die Finanzierung eines bundesweit günstigen Nahverkehrs-Tickets. Der Bund lehnt bisher Forderungen der Länder nach generell mehr Geld ab.
Das sommerliche Schnäppchen-Ticket für Busse und Bahnen ist passé, Fahrgäste zahlen wieder mehr. Kommt bald ein ähnliches Modell zustande? Breite Zustimmung gibt es jetzt. Aber auch Streit ums Geld.
Nach den sommerlichen Schnäppchen-Tickets für Busse und Bahnen gelten für Millionen Fahrgäste wieder normale Tarife. Dabei peilt die Ampel-Koalition eine Nachfolgeregelung an - ziehen die Länder mit?
Was darf Nahverkehr kosten? Verschiedene Modelle, die auf das inzwischen ausgelaufene 9-Euro-Monatsticket folgen könnten, sind im Gespräch. Anfang der Woche könnte sich in der Debatte etwas tun.
Das 9-Euro-Ticket ist Geschichte - und alle wollen einen Nachfolger. Bundesweit kommt dieser aber nicht vor dem Jahreswechsel. Berlin legt nun mit einem eigenen Ticket vor. So soll es aussehen.
«Das war eine große Sache», sagt der Bundeskanzler über das 9-Euro-Ticket und kündigt einen Nachfolger zu einem «vertretbaren Tarif» an.
Spätestens Anfang 2023 soll der Nachfolger des 9-Euro-Tickets für die Kunden zur Verfügung stehen, sagt der Bundesverkehrsminister. Doch bis dahin gilt es noch wichtige Fragen zu klären.
Vom Experiment zum Dauerangebot: Nach dem 9-Euro-Ticket plant der Bund ein reguläres bundesweites Nahverkehrsticket. Doch der Preis wird höher sein, die Länder sollen ins Boot. Wer hätte etwas davon?
Die Ampelkoalition plant einen Nachfolger des 9-Euro-Tickets. Der Städtetag begrüßt das Vorhaben - und will die Länder bei der Finanzierung in die Pflicht nehmen.
Die Bahn lockt mit Vergünstigungen - und die Konkurrenz auf der Straße hat es schwer: Das 9-Euro-Ticket hat der Fernbusbranche zugesetzt, zeigt eine Umfrage unter den Unternehmen.
Die spektakuläre Aktion mit Schnäppchentickets für Busse und Bahnen in ganz Deutschland ist vorbei. Der Minister will die Dynamik nutzen und unkompliziertere Tarife etablieren. Vieles ist noch offen.
Die Sommeraktion mit Schnäppchentickets für Busse und Bahnen ist vorbei. Und nun? Der Verkehrsminister sieht eine nie dagewesene «Begeisterung für den ÖPNV» und will unkomplizierte Tarife fest etablieren.
Günstiges Tanken und Bahnfahren: Drei Monate lang galten in Deutschland Entlastungsmaßnahmen gegen hohe Energiepreise, nun laufen sie aus. Doch zumindest beim 9-Euro-Ticket ist ein Nachfolger zunehmend wahrscheinlich.
52 Millionen verkaufte 9-Euro-Tickets sind ein klares Signal der Bürger. Verkehrsminister Wissing will sich für einen Nachfolger einsetzen. Unter bestimmten Voraussetzungen.
Mittwoch endet das 9-Euro-Ticket. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen zog nun Bilanz zur Nutzung der Sonderfahrkarte. Eine Erkenntnis: Der Preis spielt eine Rolle - aber nicht überall.
Es galt als großes Experiment im deutschen Nahverkehr mit Bussen und Bahnen: Das 9-Euro-Ticket haben Millionen Menschen gekauft. Nun sollen Erkenntnisse aus dem Experiment präsentiert werden.
Nur noch bis Mittwoch können Fahrgäste im Öffentlichen Personennahverkehr das 9-Euro-Ticket nutzen. Viele haben es genutzt - und nun setzt sich auch das Umweltbundesamt für ein Nachfolgemodell ein.